Als harter Eugeniker lasse ich die Natur die Arbeit (Auslese) machen und lehne mich gemütlich zurück.

Unterstellen wir Prof. Cahill hat mir ihrer Aussage recht, dass den mRNA-Empfängern 3-5 Jahre bleiben. Auch wenn wir von einer Verdopplung der Zeitspanne ausgehen - 10 Jahre - sieht es nicht viel besser aus.

Diese gesellschaftlichen Verwerfungen die auf uns dann zukommen erfordern für eine erfolgreiche Meisterung Resilienz, Durchhaltevermögen, Kreativität usw.

Wer hat mehr? Der Prof. Dr. mult.,der zwar auf seinem Fachgebiet eine Kapazität darstellt. Aber eben nur dort. Oder der - nach heutigen Maßstäben - negativ belegte Tausendsassa, der überall ein bisschen kann und sich erfolgreich dem Spritzdruck entzogen hat. Bei allen andgedrohten Konsequenzen?

Wer wird erfolgreicher durch die schlechte Zeit kommen und anschließend am Aufbau mitwirken?

Das Zauberwort der anrückenden Stunde nennt sich Antifragilität (durch Eigenleistung)

@Plancius:

Mein persönlichen Erfahrungen sprechen dafür, dass sich die Akademiker, d.h. die höher gebildete Schicht, die Schicht mit dem höheren IQ hat fast vollständig impfen lassen. Hierunter zähle ich auch alle Ärzte, die in den meisten Fällen sogar die OffLabel Impfung an ihren eigenen Kindern durchgeführt haben.

Warum haben die Akademiker in guter Position so eine gute Position? Weil sie so "intelligent" sind? Nein, weil sie am angepasstesten sind -> durch Compliance <-

Wer nicht zu allem was von oben vorgegeben wird zustimmt, kann noch so intelligent, die richtigen Zertifikate (i. d. R. Compliancenachweise ) haben, er wird keine so hohe Position und damit Löhnung erreichen wie der Arschkriecher. (Opportunist)

P. S. So einen Prof. habe ich wirklich mal kennengelernt, er hat mir klipp und klar gesagt ohne seine Frau wäre er aufgeschmissen, da lebensunfähig. Obwohl ihm auf seinem Gebiet niemand so schnell etwas vormachen konnte.

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.