Hallo Meph
Ein gut gefüllter Keller (3 Monate wären kein Problem), ein Garten mit Hochbeet, was zumindest für die Würze noch einiges zu bieten hat und Nachbarn, die jederzeit für uns einkaufen würden (haben wir nur 1x für Milch und frische Brötchen in Anspruch genommen) haben es uns einfach gemacht.
Dazu kamen einige Tage Appetitlosigkeit.
Es ist auf dem Dorf sicher einfachen, als in der Stadt oder gar in einem Arbeiterschließfach.
Hier kennt jeder jeden, dort kennen sich oft nicht mal die Nachbarn.
Das solls zu dem Faden von mir gewesen sein. Sehr interessante Erkenntnisse gewonnen.
Lebewesen haben sich geoutet, die gern an der Rampe stehen würden, um zu selektieren.
Es beginnt sich zu zeigen, was die Spritzen so anrichten. Es sollen ja alle Organe betroffen sein, möglicherweise beginnt es bei einigen im Hirn.
Sich mit diesen Lebensformen noch zu unterhalten ist vertane Zeit.
Beste Grüße
Zweistein