Diese Aussage gilt nur für manche Regionen - pauschal ist das nicht richtig - schon gar nicht für Deutschland

Odysseus, Freitag, 16.10.2020, 21:45 (vor 1259 Tagen) @ Skeptiker2130 Views
bearbeitet von Odysseus, Freitag, 16.10.2020, 21:52

Aber für Drosten sind die 1% ja auch der Standard, mit der er hier die Maßnahmen begründet.
Das heißt, wir hätten noch gut 70.000 Tote "aufzuholen" . Zur näheren Erläuterung sieht er aber keine Veranlassung.

Desweiteren ist ein Vergleichbarkeit zur Grippe nicht gegeben, da die Grippetoten völlig anders erhoben bzw. geschätzt werden. Vor allem wären sie wenn dann höher, denn bislang steht nicht zwingend Influenza als Todesursache im Totenschein, sondern alternativ Lungenentzündung usw.. Die Handhabung bei Covid ist bekannt. PCR-positiv reicht als Todesursache im Schein.

Man sollte deshalb Covid-19 eigenständig behandeln, auf Grippevergleiche, die eher den Covid-Scharfmachern nützen, verzichten - und wenn dann besser z.B. darauf hinweisen, dass 1.2 Mio Menschen jährlich an Tuberkulose und 1,9 Mill. Menschen an Durchfallerkrankungen sterben, um die an oder mit Covid-19 Gestorbenen 1,1 Mill. besser einsortieren zu können.


Da aktuell die stark steigenden Fallzahlen nur sehr moderaten Erkrankungen gegenüberstehen,
wird sich die Covid-19 bedingte Sterblichkeit in Deutschland noch weiter verringern.
Echter Risikogruppenschutz ja - alles andere ist überflüssiger Mumpitz und muss sofort aufhören.

Weiterhin interessiert niemanden die Kollateralschäden und - toten.

Hier noch der Artikel von Jackson in brauchbarer Übersetzung:

http://translate.google.com/translate?sl=en&tl=de&u=https%3A%2F%2Fwww.nzherald....


Gruß Odysseus


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