Angesichts meiner aktuell erworbenen Erkenntnisse muss ich meinen geplanten Selbstversuch auf den Prüfstand stellen

helmut-1, Siebenbürgen, Mittwoch, 07.10.2020, 06:43 (vor 1268 Tagen) @ helmut-12616 Views

Da ich nun erkannt habe, dass es ja eigentlich gar nicht um Corona geht, sondern dieses Thema nur als Schiene für den eigentlichen Transport verwendet wird, also dritt- oder viertrangig ist, muss ich den Sinn meiner geplanten Aktion noch einmal hinterfragen.

Warum:

Da wird ein Delinquent zur Schlachtbank geführt, damit man ihm den Kopf abhackt. Soll ich nun eruieren resp. letztlich beweisen, dass es sich nicht um Edelstahl bei dem Material der Axt handelt, sondern um gehärtetes Eisen? Was bringt das, im Vergleich mit dem eigentlichen Vorgang?

Auch, wenn der Vergleich vielleicht hinkt, aber so muss man das sehen. O.k., ich würde dadurch beweisen, dass man die Altersgruppe mit dem 7er nicht generell als Gladiatoren im Kolosseum betrachten muss, die dann rufen: Ave Caesar, morituri te salutant!

Aber man würde dann dieses Asymptomische ins Feld führen, und weiß der Teufel noch was. Geeignet wäre es schon, dem BILD-Leser die Info zukommen zu lassen, woduch er merkt, dass eben nicht alles stimmt, was in der Mischung von Merkel, Spahn, Drosten und RKI da so verbreitet wird. Könnte einen "aha-Effekt" bewirken.

Der Casus Cnactus liegt aber meiner Meinung nach woanders:
Ich muss jemanden finden, der mich mit heimlicher Filmung in so ein Corona-Zentrum begleitet, was mit Sicherheit für beide, also für mich und den Filmer, ein Strafverfahren nach sich zieht, weil es gegen die aktuellen Gesetze und Verordnungen verstößt. Soweit bin ich schon informiert. Gut, das mit dem Strafverfahren ist nur eine Sache des Geldes für die Anwälte, und das zieht sich dann jahrelang hin, wie das in RO so üblich ist.

Was aber viel wichtiger ist:
Ich muss jemanden finden, der in einem großen Medium, das auch viel beachtet wird, in Zusammenhang mit meinem Versuch den eigentlichen Grund für Corona herausstellt, nämlich diese Plandemie als von langer Hand geplante Aktion zur Veränderung des globalen Finanzwesens. Und genau da gibts Probleme, was ich im Gespräch bereits herausgehört habe.

Die Chefredakteure sind da mehr als zögerlich, die Leute haben einfach Angst. So prognostiziert man mir. Ich werde nun versuchen, dass herauszufinden. Vielleicht habe ich ja Glück und finde noch einen, der Eier in der Hose hat.

Vermutlich wirds aber auch noch an etwas anderem liegen:
Welchen Slogan kann man für diese Erkenntnis der Veränderung des Finanzwesens finden, der diejenigen, die ihre Weisheiten am Wirtshaustisch besprechen, überzeugt? Die Wenigsten lesen sich doch ins Net ein und studieren die Problematik. Und die, die das tun, wissen sowieso schon lange, was Sache ist.


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