ja, denn es ist ganz einfach
Wenn man beim Wesen des Geldes begreift, dass es mitnichten um Gelddinger handelt, sondern um einen immateriellen Informationsträger, dann kommt man dem näher.
Auch Nahrung ist in erster Linie ein Informationsträger. Wenn man sich falsch informiert, wird man krank, informiert man sich durch richtige Nahrung, wird man gesund.
Der Debitismus beschreibt doch eindringlich die krankmachenden Eigenschaften des alten Geldes. Dann kann es auch ein gesundes Geld geben. (Ich bin ja ein Anhänger des Geldes und halte es für eine wichtige Kulturleistung)