Bei den Teuren vielleicht.
bei einem Hausverkauf oder einer Vererbung ab 2024 die neuen Eigentümer innerhalb von zwei Jahren die neuen Heizvorschriften mit Wärmepumpen usw. erfüllen.
Sehe ich das richtig oder spinne ich?
Das sollte zumindest für gute Lagen, wo das Angebot nach wie vor überschaubar ist, ab sofort in 2023 eher noch einen kleinen Immo-Boom bringen. Durch CS und der vermutlich bereits jetzt laufenden DB-Rettung im Hintergrund wird sich der Wunsch, lieber Backsteine als Cash zu haben, bei finanziell besser ausgestatteten Bürgern, eher vergrößert haben.Wer natürlich jetzt nichts findet bzw. nicht mit seiner Immo jetzt am Markt ist, der wird halt warten müssen, ob es so kommt. Wenn ich mir aber anschaue, was sonst so an Geysiren vor sich hin brodeln, sind die Pläne Ratzfatz vom Tisch - und zwar genau dann, wenn die Macht in Gefahr kommt.
Deshalb gilt es, sich über jeden neuen Schwachsinn der Ampel zu freuen. Je absurder,je besser.Gruß
Odysseus
Hi O.
Ich gehe von einer Teuerung aus, keine Inflation. Der Staat sammelt Geld ein - das muss er ja, logisch, bei den gigantischen Ausgaben für KKK (KlimaKarolaKrieg) usw.
"Im Landesdurchschnitt betrug der mittlere Kaufpreis eines freistehenden Ein- und Zweifamilienhauses rund 140.000 Euro." hier in Sachsen-Anhalt. Ich erwarte, dass dieser Durchschnitt noch sinken wird. Quelle: https://presse.sachsen-anhalt.de/not-rated/2023/04/05/sachsen-anhalts-immobilienmarkt-i...
Weiter: "Erste Anzeichen der Zurückhaltung zeigten sich besonders bei der Nachfrage nach Baugrundstücken für das private Eigenheim. Während in 2021 noch ein eindeutiges Plus vorgelegen habe, sei die Nachfrage im Jahr 2022 um 21 Prozent gesunken."
Ich warte noch: Erst wenn die kleinen Eigentumswohnungen billig auf den Markt geschmissen werden sollten, dann schlüge ich zu. Als Anlage, Bedarf habe ich keinen. Aber bis dahin: Zu viele Unwägbarkeiten, Planung ist m. E. schlicht Unsinn! Zu viel Geld zu haben - dann evtl. Handlungsbedarf. Also überteuerte Hütten, ja, ggf. "kurzer boom" denkbar.
H.