Danke NST, das Buch deckt auch gut die Fakten zur Mortalität (Sterblichkeitsraten) des Coronavirus im Vergleich mit der Spanischen Grippe auf!

Amos, Dienstag, 24.11.2020, 11:24 (vor 1241 Tagen) @ NST2869 Views
bearbeitet von Amos, Dienstag, 24.11.2020, 11:35

Schwab und sein Bergsteigerfreund stellen fest:

Das Coronavirus hat bisher den Tod von weniger als 0,006 % der Weltbevölkerung gefordert. Im Vergleich dazu die Sterblichkeitsrate früherer Pandemien: An der Spanischen Grippe starben 2,7 % der Weltbevölkerung und an HIV/AIDS 0,6 % (von 1981 bis heute). Die Justinianische Pest hat von ihrem Ausbruch im Jahr 541 bis zu ihrem endgültigen Verschwinden im Jahr 750 verschiedenen Schätzungen zufolge fast ein Drittel der Bevölkerung von Byzanz ausgelöscht, und dem Schwarzen Tod (1347-1351) sollen zwischen 30 und 40 % der damaligen Weltbevölkerung zum Opfer gefallen sein. Die Corona-Pandemie ist anders. Sie stellt weder eine existenzielle Bedrohung noch einen Schock dar, der die Weltbevölkerung für Jahrzehnte prägen wird.


Natur und Wohlbefinden kann man nicht trennen.
Die Pandemie hat sich in einer Zeit außerordentlicher Verwirrung und Unsicherheit als eine gute Übung erwiesen, wie wir mit unseren Ängsten und Befürchtungen umgehen können.
Eine klare Botschaft ist dabei deutlich geworden:
Die Natur ist ein hervorragendes Gegenmittel gegen viele der heutigen Leiden. Jüngste und reichlich verfügbare Forschungsergebnisse erklären zweifelsfrei, warum das so ist. Neurowissenschaftler, Psychologen, Mediziner, Biologen und Mikrobiologen, Spezialisten für körperliche Leistungsfähigkeit, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler: Sie alle können jetzt in ihren jeweiligen Fachgebieten erklären, warum die Natur dafür sorgt, dass wir uns wohl fühlen, wie sie physische und psychische Schmerzen lindert und warum sie mit so vielen Vorteilen für das physische und psychische Wohlbefinden verbunden ist.
Umgekehrt können sie auch zeigen, warum die Trennung von der Natur mit all ihrem Reichtum und ihrer Vielfalt − Wildnis, Bäume, Tiere und Pflanzen − sich negativ auf unseren Verstand und unsere geistige Gesundheit auswirkt.

Das globale Wohlfühlinstitut tritt beherzt dafür ein, dass sich nicht nur reiche Menschen wohlfühlen können, sondern alle Schichten der Gesellschaft.

https://globalwellnessinstitute.org/wp-content/uploads/2020/08/masterclass_snapshot.jpg

Unser derzeitiges Wohlfühl-Marktvolumen wir hier näher erläutert:

https://globalwellnessinstitute.org/press-room/statistics-and-facts/

Viele Grüße
amos


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