Die Flüchtlingskrise war nicht gewillkürt, sondern ist Teil des Zeitgeistes..

Centao, Freitag, 16.03.2018, 18:03 (vor 2443 Tagen) @ Silke7286 Views

welcher, liebe @Silke dem Debitismus und kulturellem Zerfall folgt und/oder voran geht.

Erst die Flüchtlingskrise wird eine innere und äußere Aufrüstung in
einer Militärunion legitimieren die vorher gar nicht möglich gewesen
wäre. Das System wird sich dabei gut stabilisieren können, getragen von
Wunsch und Willen der Bevölkerung. Die Vermögensbewertung wird positiver
ausfallen als vorher.

Wir haben die innere und äussere Sicherheit vernachlässigt, damit diese umso stärker in einer Art Konterrevolution von der "Bevölkerung" gefordert wird?
Ist nicht die Grenzöffnung ein klarer partikulärer/plutokratischer Akt für die Sozialindustrie gewesen?

@Ashitaka, würdiger Nachfolger Hawkins hat hier einen VT-Gedanken gepflanzt, der absurd und vor allem bequem ist, weil er auch einigen evtl. eine trügerische Hoffnung zur "Besserung" macht?!

Was grundlegendes, zur Hybris dazu heute vom Saker.

Demographisch, finanziell und als Basis einer imperialen Aufrüstung, die dann auch noch die Vermögensbewertung höher werden lassen kann??

Die dahinter liegende Idee Ashitakas, dass die AfD ein imperialer VT - Proxy ist, der die dunklen Kräfte einer neuen "neurechten" Weltordnung nach oben spülen kann, die da Aufrüstung, imperiale Kriegsführung nach Innen und Aussen und eine weitere Aufschuldungsstufe über Afrika zulassen, scheitert vollkommen an Realitäten.

Ein imperialer (kultureller) Wiederaufschwung noch vor dem debitistischen Ende? Der politische Zerfall Europas in seine Regionen angesichts sich gewaltig auftürmender Widersprüche scheint doch näher liegend, als imperialer Aufbau?! Wenn Berlin nicht mehr zahlen kann, gehen die Lichter aus.

Gruß,
CenTao


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