"Einbeziehen statt ausgrenzen: Was ist feministische Außenpolitik?" mL

Hannes, Donnerstag, 29.12.2022, 21:49 (vor 484 Tagen) @ Manuel H.2197 Views
bearbeitet von Hannes, Donnerstag, 29.12.2022, 21:56

Ich hatte zwei Gespräche mit ehemaligen Afghanistan Kämpfern. Einer erzählte mir im tiefsten Schwäbisch, dass er bald nach Anatolien zurückkehre, wo seine Großeltern herkommen, da hier alles den Bach runterginge.

In Afghanistan hat er wegen der Auslandszulage von um die 3.000 Euro netto im Monat teilgenommen und weil er es für relativ ungefährlich hielt, da die Bundeswehr in den friedlichen Regionen Afghanistans in sicheren Camps untergebracht wurde.

Die Söldner des Westens, die in der Ukraine auftragsgemäß Russen zu töten haben, sollen 2.000 US-Dollar täglich an Bargeld als steuerfreien Söldnerlohn erhalten.

Wehrpflichtige Ukrainer werden sicherlich erheblich preiswerter sein.

Und das verstehe ich nicht. Ja, wieso reichen die nicht massenhaft Asylanträge ein?

A) Die West-Propaganda hat die West-Ukrainer so im Griff, dass die tatsächlich glauben, die Interessen ihrer Familien vertreten zu müssen und gerne für "ihr Land" sterben.
B) Nur Ost-Ukrainer können Asyl beantragen, West-Ukrainer gelten als Fahnenflüchtlinge, müssen mit ihrer Auslieferung durch die BRD-Behörden rechnen, um dann in der Ukraine standrechtlich erschossen zu werden.
C) Wer hier den ukrainischen Behörden entflieht, muß damit rechnen, dass sich die ukrainischen Behörden an deren Familien rächen.

Guten Abend,

habe etwas Zeit, via MEIN ELSTER soeben EKStE abgesandt.

Ich errinnere mich an einen gefühlt ganzseitigen, widerlich verheulten Zeitungsartikel, hatte ich auf dem Klo überflogen, da hatte eine ukrainische Tunte ein Problem an der Grenze gehabt, weil sie als sog. Schwanzträger (oller feministischer Begriff, bitte googeln) und gefühlte Frau nicht rüberkam. Vielleicht hat sie sich auch als Fux gefühlt, weiß nicht mehr genau. Aber an die Front musste sie endlich nicht.

Frau Baerbock ist ja sehr für Panzerlieferungen und auch für Feministische Außenpolitik.

Total verlogen! Past nicht zusammen! Denn eine ehrliche feministische Außenpolitik, so wie Jene diese selbst definieren, siehe Link, würde weibliche Teilhabe wie folgt durchsetzen:

Wenn schon Panzer liefern, dann dort in der Ukraine so lange mit Nicht-Schwanzträgern besetzen, bis die Leichenberge nach Quotenregelung gleich hoch sind (m/w/d). So ein Wehrkreiskommando kann durchaus auch nach Geschlechtergerechtigkeit einziehen, wenn es will. Und die EU, respektive die deutsche Außenministerin Druck macht.

Sie schafften das, Frau Baerbock, wenn sie wollten! Aber ihre Weiber wollen das ja gar nicht, schicken wie eh und je Männer in den Krieg. Ob die das wollen, das ist zumindest Frau Baerbock Wurscht. Nichts gegen Frauen als Menschen.

Was für ein verlogener Müll: "Feministische Außenpolitik basiert auf der Überzeugung, dass Geschlechtergerechtigkeit und gleichberechtigte Teilhabe Voraussetzung für nachhaltigen Frieden und Sicherheit in der Welt sind."
[[kotz]]

Daraus folgte: Deutschland sollte prinzipell nur noch Männer aus der Ukraine aufnehmen. Als Erstes. Quote Quote Quote ...

Aber da kommt keine Emanze druff, auf so eine Idee.
[[ironie]]

H.


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