Diese Idee ist naheliegend: Das Risiko der Impfung eingehen, hoffen, dass alles gut geht, und dann einen Impfschaden simulieren und XY Tausend Euro Schmerzensgeld einklagen.

BerndBorchert, Donnerstag, 13.01.2022, 14:28 (vor 852 Tagen) @ SevenSamurai2548 Views
bearbeitet von BerndBorchert, Donnerstag, 13.01.2022, 15:18

Es ist naheliegend, auch für einen "Ehrlichen", sich diesen unverschämten Engriff des Staates in die Grundrechte "bezahlen" zu lassen, auch mit einem Schwindel (der als solcher nicht nachweisbar wäre): der Zweck heiligt die Mittel ...

https://vipflash.de/contents/101093-schadensersatz-fur-impfschaden-klagewelle-rollt-dur...

Seit Nov. 2019 werden Impfschäden vom Staat übernommen (erstaunliches Datum übrigens)
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2019/kw45-de-entschaedigungsrecht-664940

Bernd Borchert

Disclaimer. Dieses Statement von mir ist keine Ankündigung, dass ich sowas machen würde, und auch keine Aufforderung, sowas zu tun, sondern nur eine realistische Einschätzung, dass sowas für viele Menschen naheliegend sein dürfte.


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