Vorteil für die Lebensversicherungen
Einen Vorteil für die Lebensversicherungs-Anbiwter haben die Impf-Nebenwirkungen nur für die Verträge, die statt einer Einmal-Auszahlung zum 60. oder 65. Lebensjahr eine Verrentung mit monatlicher Auszahlung bestimmt haben, wobei diese dann natürlich höher ist, wenn auf eine Auszahlung an Hinterbliebene bei einem "verfrühten" Ableben verzichtet wird.
Bei einem verstärkt verfrühten Ableben von relativ jungen Lebensversicherten sieht das für die Lebensversicherungs-Konzerne ganz schlecht aus.
Soweit ich weiß, sind die Lebensversicherungen eh bereits durch die geringen Zinsen, die sie noch erwirtschaften können (heute teilweise sogar Minuszinsen) pleite. Gesetzlich wurde deswegen bereits vorbereitet, dass Lebensversicherungen ganz legal ihre Verträge brechen können (Auszahlung verweigern), wenn eine Auszahlung den Fortbestand der Lebensversicherungsfirma gefährden würde. Diese Karte hat aber noch niemand gezogen, obwohl das Neugeschäft, mit der man die Auszahlungen der Altverträge a la Ponzi noch eine Weile sichern könnte, völlig eingebrochen sein soll.
Die ersten drei Jahre Beiträge gehen eh für die Vermittler drauf, die gut bezahlt werden müssen, erst ab dem vierten Jahr wird angespart. Angelegt werden darf nur in "mündelsichere" Anlagen, also meist Staatspapiere (Griechenland, Ukraine) völlig überschuldeter Staaten, die wegen ihrer "Mündelsicherheit" kaum noch Zinsen oder sogar Minuszinsen (BRD, Schweiz) zahlen. Wie soll da eine Rendite für die Verwalter dabei rauskommen? Deren hohen Verwaltungsgebühren werden also schon jetzt aus der Substanz bezahlt. Und wie soll dann noch Rendite für den Kunden hergezaubert werden?
Vermutlich sind die Lebensversicherungs-Konzerne nur noch durch Bilanztricks "solide" und wissen, dass im Zweifel entweder ein Bailout durch den Steuerzahler gemacht wird oder die Verträge abgewertet. Letzteres war doch das übliche Verfahren bei einem Reset der Währung (Auszahlung Null Reichsmark)