Kopfschuss & Zuversicht

Ashitaka, Sonntag, 04.04.2021, 01:57 (vor 1329 Tagen) @ Olivia4032 Views
bearbeitet von Ashitaka, Sonntag, 04.04.2021, 02:10

Hallo Olivia,

Ein "die Welt" dezimierendes Virus? Wer hat davon gesprochen? Warum so übertreiben?

Ich erklärte genau das Gegenteil, dass nämlich dieser, dein Versuch, den Virus als etwas bedrohliches zu markieren, einzig den noch herrschenden Simulationskräften der Staatsgewalten geschuldet ist.

In Wirklichkeit passiert nichts, sterben Menschen wie jedes Jahr an Influenza oder eben nicht.

Wen oder was das Virus dezimieren wird/soll/will das wird sich noch herausstellen.

Nein, diese Gefahr wird lediglich simuliert. Das Virus ist völlig harmlos. 100,0% der Menschen sind bisher nicht verstorben. Nix exponentiell, nix noch bedrohlicheres, was die Geilheit auf eine Warnapp rechtfertigt. Und von den lächerlichen 0,08% in DE (73656) sind 89% 70 Jahre und älter. Wer die normalen Sterbetafeln nicht kennt, findet das alles dann eben sehr besäufniserregend. :-)

Uns, die wir nicht im Billionen-Club mitspielen, bleibt eh das Meiste verschlossen. Wir können spekulieren. Das war es dann auch schon..... und, wie du hast lesen können, wird sogar der 12.4.21 als das Ende der Pandemie genannt. Ich halte nichts für unmöglich :-)

Ein Umschlagen der Simulationskräfte. Es war den global vernetzten Beratungsgesellschaften der kompetenz- und datenlosen Regierungen und Oppositionen (von Washington über Moskau bis Peking) enorm wichtig, ein den weitreichenden Einschränkungen Akzeptanz schenkendes (gar Hochachtung im Falle des zivilen Gehorsams verleihendes) Krisenwewusstsein zu wecken (im schlimmsten Fall: Warnapp- und Spritzmirirgendwas-Geilheit). Und an dieser Psychose hälst du dich mit solchen Sätzen fest bzw. versuchst andere festzuhalten:

"Für UNS sind Aussagen, dass es sich bei Covid um eine "normale Grippe" handelt, SCHWACHSINNIG!"

"Nicht mehr mitmachen"? Wie schaut das aus?

Genau so, die Pandemie als eine bloße Simulation, ein "so tun als ob" ohne saubere Faktenlage bzw. schon im Ansatz nicht besorgniserregender Zustände begreifbar machen.

Gehst du nach Panama? Oder hast du bereits eine eigene Insel? Es ist schwierig, dem Zeitgeist zu entfliehen, wenn er sich so manigfach materialisiert. Einer der Wege ist wohl der, den NST beschreibt: Nach innen gehen! Diesen Weg werden viele beschreiten, so wie in allen großen Umbruchszeiten.

Ich setze mich zunehmend dem gesamten Spannungsfeld (privat wie beruflich) aus, versuche keine Balance mehr zu erzwingen. Nur so bleibt man auf dem Pfad, fällt man weder nach Innen, noch im Äußeren. Mich ekelt jedes Sinnbild einer blossen einkehrend-meditativen oder in Panamaland aufwartenden Hippi-Erleuchtung / Heilwerdung, dem "so tun als ob" nicht beide Spannungspole - im Inneren wie Äußeren - zur Begründung des Gegensatzes und den in zeitlicher Hinsicht gepflasterten Weg durch dieses Feld hindurch zugleich von Nöten wären, an. Ich lerne die zunehmende Unruhe lieben zu lernen, gönne es mir im Zweifel "nicht mehr das richtige zu tun". Der Saturn hat mich nicht fest im Griff.

Diese Umbrüche finden nicht nur außen statt, sondern auch innen. Sie bieten u.a. völlig neue Möglichkeiten und Freiheiten, wenn man diese ergreifen will, es wagt, sie zu ergreifen. Nein, ich meine das nicht materiell. Wenn alles auf den Kopf gestellt wird, dann bekommt man zwangsläufig andere Perspektiven.

Das ist der Weg. Kopfschuss & Zuversicht. Es ist noch ein weiter, zunehmend verstörrender Weg bis zum debitistischen Abbruch. Das Gefühl, dass sich das Gewohnte zersetzen wird, obwohl bis auf das deutlicher werdende Kopfschuss-Zuversicht-Gefälle mit den kommendenen Spektakeln, gar nichts passieren wird. Deshalb Kriege die gar nicht mehr stattfinden, die in Wahrheit Absatzverträge sind und uns als unerwartete Eskalation verkauft werden. Als hätte jeder Staat, jedes Militär heute noch seine eigenen Finanziers, Berater und Rüstungshoheiten.[[zwinker]]

Schade, dass jeder die eigenen Gedankengänge auf Andere projiziert und meint, dann den Anderen zu erkennen. Über die Macht der Projektion kann man vieles in den tibetischen Schriften lesen. Die beiden wichtigsten Bücher hat übrigens ein deutscher Wissenschaftler in jahrzehntelanger Arbeit übersetzt.

Danke für den Link.

Nehm es dir bitte zu Herzen. Ich hab dich nicht umsonst getreten.

https://dasgelbeforum.net/index.php?id=548199

Herzlichst,

Ashitaka

--
Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
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