Sportler sind oft gar nicht topfit.
ICH lebe in einer städtischen Umgebung. Meine Familie auch. Für UNS sind Aussagen, dass es sich bei Covid um eine "normale Grippe" handelt, SCHWACHSINNIG! Wir haben einfach bereits zu viele "Fälle" in unserem Bekannten- und Familienkreis, die alles andere als "grippal" waren. Derzeit liegt ein Freund meiner Schwester (60), topfit, Sportler, KEINE Vorerkrankungen,
Dass er ein "topfitter Sportler" ist, IST seine Vorerkrankung. Er verhält sich nicht "normal" sondern ist ein "topfitter Sportler" der seine Lunge jahrzehntelang vergewaltigt hat. DAS ist seine Erkrankung. Und 60 ist ein Greis, alles was über 35-40 Jahre ist, ist am Absterben. Man verfault innerlich, das weiß jeder der sich ab 40 nicht mehr selbst bescheißt. Jede Frau weiß das, weil sie ab 35-40 keine Kinder mehr bekommen kann, jedenfalls keine gesunden Kinder. Ab diesem Alter ist es aus und vorbei, und das ist gut so. Denn man kann ohne Verlustängste leben, denn man hat 'das Leben' schon längst hinter sich. Das ist auch der Grund warum viele erst mit 45-60 zu größerem Reichtum kommen: sie haben nicht mehr das Geringste zu verlieren.
Genauso sind überdurchschnittlich viele "topfitte" Taucher und "topfitte" Bergsteiger und "topfitte" Wingsuit-Flieger unter den Corona-Intensivfällen zu finden. Es sind alles Menschen die viele Jahre lang Schindluder mit ihrer Lunge getrieben haben und nun den Schaden zu sehen bekommen den sie in ihrer Dummheit angerichtet haben. Und dann wie kleine Kinder losheulen wenn es ihnen an den Kragen geht und der Sensenmann (oder die Sensenfrau) von drüben einen Gruß schickt.
seit Wochen mit einer schweren Covid-Erkrankung im Krankenhaus. Wenn er es überlebt, wird er vmtl. erhebliche Folgeschäden haben. Seine Ehefrau (mit Vorerkrankungen) hat es zwar auch schwer erwischt, aber die hat die schlimme Phase der Krankheit sogar noch zu Hause überstehen können. Man steckt in diesem "Virus" nicht drin! DAS hat auch einen Grund!
Ja, und das ist gut so. Denn es werden eben Kranke durch "die Natur" dahingerafft, Leute die nicht überlebensfähig ohne dieses System wären. Und ich hoffe sehr, dass das Coronavirus sich verändert, so dass Impfungen nichts helfen und von Jahr zu Jahr die Menschen an oder mit Corona eingehen, die sich nicht an die "Spielregeln" auf diesem Planeten halten. Diese Entwicklung ist längst überfällig. Fette Diabetiker oder Sportnarren oder Pflegefälle deren Ende abzusehen ist haben auf diesem Planeten nur geschenkte Zeit und Energie abgegriffen. Das derzeitige Coronavirus ist ein Geschenk, dass jeder Mensch dankbar annehmen sollte. Entweder als Erlöser von Leid oder als einfachen Denkzettel - als kleinen Schuss vor den Bug ob man noch auf dem richtigen Kurs in seinem Leben ist.
Es kann durchaus sein, dass Menschen, die "weit ab" von Ballungszentren leben, noch keine "Erkrankten" und ihre "Nachfolgeschäden" kennen.....
Ja, die schlaueren Menschen mit Weitblick fristen ihr Dasein eben nicht in Betonwaben mit dem Blick auf die nächste Straße oder Hauswand. Die etwas klareren Menschen verlassen solche Plätze nämlich so schnell sie können weil sie irgendwann bemerken, dass eine Affenhorde oder ein Urwaldstamm nicht mehr als 150 Einzelwesen umfasst. Und dass ein Leben zwischen 20000 Menschen eben nichts mit "natürlichem" Leben zu tun hat sondern ein "künstliches" Gebilde darstellt welches durch Gesetze, Staat und politische Entscheidungen und Regeln am Leben erhalten wird. Wir sind eben den Affen näher und kein Bienenschwarm und kein Ameisenstaat.
und, wie man so schön sagt: "Was der Bauer nicht kennt, das frißt er nicht".....
Oder: "Zeig mir mit wem du verkehrst, und ich zeige dir wer du bist." Oder: "Zeige mir wo du wohnst, und ich sage dir wer du bist." - Oder: "Hast du in deinem Bekanntenkreis viele Coronakranke, bist du auch bald dran."
insofern toleriere ich das und mache mir meine eigenen Gedanken.
Eigene Gedanken machen ist gut. Das ist wie wenn man sagt "ich schmore gern im eigenen Saft".
Über die vermutliche "Herkunft" dieser "Pandemie" habe ich bereits mehrfach geschrieben. Es wäre ja schön, wenn "die Pandemie" am 12. April aufhören würde. NICHTS wäre mir lieber. Bis das aber so weit ist.......
Mir wäre am liebsten die Coronapandemie würde nie aufhören bis der Mensch bis auf ein "natürliches" Maß eingehegt wäre. Dauer der Pandemie bis 12. April 2122 z.B. wäre gut.
Und natürlich hast du RECHT mit den Krankenhausbetten! Das ändert aber nichts daran, dass uns jetzt die Pflegekräfte "wegrennen". Die halten den Stress nicht mehr aus!
Gut so. Man wird sehen: je weniger Ärzte und Pfleger es gibt, desto gesünder wird die Bevölkerung. Denn die Schwachen und die Krüppel sterben dann vermehrt. So wie in der Natur die dreibeinigen Spinnen die nicht mehr wegrennen können vom nächsten Vogel geschnappt werden. Oder die Fliegen mit einem Flügel.
Der Mensch sieht sich immer als Nicht-Bestandteil der Natur an, als ob für ihn auf Dauer andere Gesetze gelten würden wie für Wanderkröten oder Regenwürmer.
"What goes up, must come down."