Zeichen an der Wand: SARS-CoV-2 ist nur in erster Linie eine Herz-Kreislauf-Erkrankung, eigentlich ist es ein (gut getarnter) Mitochondrienschredder (Fachchinesisch: Mitochondriopathie)

Ikonoklast, Federal Bananarepublic Of Germoney, Sonntag, 30.04.2023, 19:07 (vor 575 Tagen)7398 Views

This ain't ever gonna stop

'Cause they came for our minds, we said nothing
They came for our hopes, we said nothing
They came for our souls, and still, we said nothing
Now they're coming for our lives, so what's it gonna take?

Deutsch:

Das wird nie aufhören

Denn sie wollten unseren Verstand, wir sagten nichts
Sie kamen wegen unserer Hoffnungen, wir sagten nichts
Sie wollten unsere Seelen, doch wir sagten nichts
Jetzt sind sie hinter unserem Leben her, also was soll's?

Wer sind "sie"? [[zwinker]]

Vor ein paar Tagen habe ich mich mit @Naclador über Methylenblau, Prionkrankheiten und Creutzfeld-Jakob-Krankheit ausgetauscht. Bei meiner Suche kam immer mehr heraus, dass viele Neurodegenerativerkrankungen eigentlich auf eine fehlende / unzureichende / "falsche" Mitochondrienfunktion zurückzuführen sind. Aber nicht nur Neurodegeneration wird von einer Mitochondrienfehlfunktion ausgelöst:

Klinik für mitochondriale Erkrankungen

Die Mayo-Klinik für mitochondriale Erkrankungen verfügt über ein spezialisiertes Team von Genetikern und genetischen Beratern, das mit mehreren Fachrichtungen und genetischen Labors zusammenarbeitet.

Mitochondrien sind spezialisierte Abteilungen in Ihren Körperzellen, die für die Erzeugung eines Großteils der Körperenergie verantwortlich sind. Eine mitochondriale Erkrankung entsteht, wenn die Mitochondrien nicht richtig funktionieren. Dies kann zu Energiemangel, Zellverletzungen und Zelltod führen. Zu den häufigsten Organen, die geschädigt werden können, gehören Gehirn, Herz, Leber, Muskeln, Nieren und das endokrine System.

Mitochondriale Erkrankungen treten von der frühen Kindheit bis zum Erwachsenenalter auf. Je nach Art der mitochondrialen Erkrankung treten häufig Symptome wie Muskelschwäche, Unausgeglichenheit, Magen-Darm-Probleme, Wachstumsstörungen, Lebererkrankungen, Herzerkrankungen, Diabetes, Seh- und Hörprobleme, Laktatazidose und Entwicklungsverzögerungen auf. Mitochondriale Erkrankungen können vererbt werden.

Zu den Erkrankungen, die in der Mayo-Klinik für mitochondriale Erkrankungen untersucht werden, gehören u. a.:

Progressive sklerosierende Poliodystrophie nach Alpers (Alpers-Krankheit)
Barth-Syndrom
Chronisch progressive externe Ophthalmoplegie (CPEO)
Dominante Optikusatrophie
Friedreich-Ataxie
Hereditäres Paragangliom
Hereditäre spastische Paraplegie
Kearns-Sayre-Syndrom
Hereditäre Lebersche Optikusneuropathie
Leigh- und Leigh-ähnliches Syndrom
Mitochondriale Enzephalopathie, Laktatazidose und schlaganfallartige Episoden (MELAS)
Myoklonische Epilepsie mit zackigen roten Fasern (MERRF)
Neuropathie, Ataxie und Retinitis pigmentosa (NARP)
Pearson-Syndrom
Wolfram-Syndrom

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Was sind mitochondriale Erkrankungen?

Mitochondriale Erkrankungen sind chronische (langfristige), genetisch bedingte, oft vererbte Störungen, die auftreten, wenn die Mitochondrien nicht genügend Energie für das ordnungsgemäße Funktionieren des Körpers produzieren. (Vererbt bedeutet, dass die Störung von den Eltern an die Kinder weitergegeben wurde.) Mitochondriale Erkrankungen können bei der Geburt vorhanden sein, aber auch in jedem Alter auftreten.

Mitochondriale Erkrankungen können fast jeden Teil des Körpers betreffen, einschließlich der Zellen des Gehirns, der Nerven, der Muskeln, der Nieren, des Herzens, der Leber, der Augen, der Ohren oder der Bauchspeicheldrüse.

Eine mitochondriale Dysfunktion tritt auf, wenn die Mitochondrien aufgrund einer anderen Krankheit oder eines anderen Zustands nicht so gut funktionieren, wie sie sollten. Viele Erkrankungen können zu einer sekundären mitochondrialen Dysfunktion führen und sich auf andere Krankheiten auswirken, darunter:

Alzheimer-Krankheit.
Muskeldystrophie.
Lou Gehrig’s Krankheit.
Zuckerkrankheit.
Krebs.

Personen mit sekundärer mitochondrialer Dysfunktion haben keine primäre genetische mitochondriale Erkrankung und müssen sich keine Sorgen über die fortlaufende Entwicklung oder Verschlimmerung der Symptome machen.[/i]

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

... UND COVID KANN das auslösen. Erst recht das in Spritzenform gepackte...

Nun ist es in der Regel nicht so, dass man eine Mitochondrienkrankheit entwickelt und Zack! anschließend z. B. gleich Alzheimer. Dies ist ein längerer Prozess, bis die (Energie-)Reserven des Körpers aufgebraucht sind und sich schließlich eine Mitochondriopathie einstellt. Man hat also Zeit entgegenzuwirken.

Wie geht das nun?

- Lebensstil: Lean, green, marine
- Methylenblau
- GlyNac
- Ivermectin
- Quercetin
- Hydroxychloroquine
usw.

Im Internet gibt es dazu einige Leitfäden, wie man sich um seine Mitochondrien kümmern kann.
(Bei den Nachbarn im Goldseiten-Forum hat Nebelparder (hoffentlich richtig geschrieben) vor einiger Zeit einen Mitochondrienleitfaden als PDF eingestellt).

Und was sieht man in meiner (kurzen) Aufstellung? Das so ziemlich alle Wirkstoffe gegen SARS-Cov-2 zwar in erster Linie gegen das Virus wirken, aber in Zweiter - und das ist vermutlich noch wichtiger! - die Mitochondrienfunktion verbesssern oder zurück ins Lot bringen. Wenn ihr mir nicht glaubt, prüft das mit der Suchmaschine Eurer Wahl: %Sexystoff% mitochondria

P. S. Danke @Naclador für unseren Austausch zum Thema, das hat mich erst so richtig auf diese Fährte geführt.

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung