Ich bin weder erleuchtet noch habe ich grosse Erfahrungen mit Meditiation ....

NST, Südthailand, Samstag, 14.08.2021, 06:10 (vor 989 Tagen) @ Weiner2061 Views
bearbeitet von NST, Samstag, 14.08.2021, 06:20

Zu diesem Schluß kommen alle echt religiosen Traditionen der Menschheit, vom ersten Schamanen bis zum letzten Sufi. Warum? Weil die Natur unseres Bewußtseins, aus der Perspektive der modernen Naturwissenschaften betrachtet, elektromagnetischer Natur ist. Ihre Grundlage sind Ionenpotentiale quer zu Zellwänden. In diesen Potentialwechseln (zunächst hinauf bis etwa 70 Hz) sitzt unser Wahrnehmen, Denken, Erkennen, Fühlen, Wollen, Träumen. Und nur und allein dort. *) In der Meditation reinigt und stabilisiert man diese Potentialwechselstrukturen, bringt sie zueinander in Kohärenz. Im Gehirn entsteht dann ein SOLITON, ein Ball aus elektromagnetischer Energie (quasi ein permanenter Kugelblitz). Das Bewußtsein ist dann eingeschlossen in einer Sphäre von "Licht". Das bedeutet, dass es vollkommen PHOTONISCH ist (und sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt). Wenn dieser Zustand erreicht ist, fängt das wahre Leben erst an. Allerdings muss man/frau dann auch wieder alles von Neuem erlernen, etwa wie man sich in der photonischen Welt bewegt und überlebt ...

..... aber beschäftige mich mit dieser Thematik schon länger. Im obigen Zitat, wird ein Konzept dargestellt, wie es funktionieren könnte.

Möglich, dass es so funktioniert - sollte das zutreffen, dann haben die -alten Familien- längst gewonnen.

Meditation und alles was damit zu tun hat, dürfte es schon geben seit es Menschen gibt. Je nach dem wie es praktiziert wird/wurde können dabei bestimmte Fähigkeiten kultiviert werden. Zu Buddhas Zeiten war das nicht neu, im Gegenteil es gab unterschiedliche Schulen und Meister zu seinen Lebzeiten.

Was war der Unterschied zum Buddhismus - so weit ich das gelesen habe und verstehe, auf dein Konzept hin abgestellt folgendes:

Dein Bewusstsein - das auf Photonen beruht, gibt es als Zustand und wird auch in alten Schriften beschrieben und auch in neueren Experimenten bestätigt.

Jetzt kommt das neue des Buddhismus - Buddha sagte, das ist aber gar nicht das Ziel, das Ziel ist das Licht zu löschen. Das habe ich jetzt mit meinen Worten und mit meinem einfachen Verständnis so geschrieben.

Das Licht zu kultivieren bedeutet in Metaphern, die Unsterblichkeit anzustreben - in das Reich der Götter aufzusteigen. Genau dazu wird aktuell KI und Transhumanismus als Mittel zum Zweck verwendet. Was wir heute als Nationalsozialismus oder Kommunismus kennen, waren Zwischenstufen diesen neuen Menschen zu erschaffen. Jene -alten Familien- oder Kräfte, das sind immer noch die gleichen Spieler mit der gleichen Motivation - aber schon deutlich weiter auf ihrer Erfolgsleiter.
So sehe ich das und ich glaube nicht, dass wir auf diesem Weg umkehren können. Als Einzelwesen ist ein Ausstieg theoretisch jederzeit möglich, als Gesellschaft ist er alternativlos.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!


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