Impfen und Freiheit contra Fast Eddy, Fricke und Gates
Irgendwas passt da nicht zusammen.
Ich bezeichne das Szenario mal als "Fast Eddy", denn der wurde hier unter anderem verlinkt und hat das recht klar dargestellt, ebenso wie H. C . Fricke. In Kurzfassung:
Die Menschen werden zu viele.
Die Ressourcen neigen sich dem Ende zu, besonders fossile Energien..
Die Lenker wissen das seit langem und haben einen Ausweg.
Während Fricke als Ausweg vermutet, die Massen verarmen zu lassen und damit den Ressourcenverbrauch zu senken, geht Fast Eddy noch weiter. Er vermutet, dass auch die Zahl der Menschen schnell und stark reduziert werden soll.
1. Unproduktive weg, die das System immer stärker belasten, und die schon durch das harmlose Virus in den Heimen sterben
2. Unintelligente weg, die wie die Schafe rumstehen und sich scheuchen lassen, durch Einsperren, Verfettung, Selbstmord, auch durch Masken und Impfung, was ihre Gesundheit schwächt, wodurch aus sie nach einiger Zeit vom Virus abgeräumt werden können.
3. Übrig bleiben viel weniger Menschen, und zwar die Leistungsstarken und Schlauen, die sich durch die angebliche Pandemie nicht beirren lassen, ihre Gesundheit stärken und schnell merken, wenn sie ein totes Pferd reiten und dann "die Branche wechseln" und die Chancen nutzen, die mit der Krise kommen.
Sowohl Frickes als auch Fast Eddys Thesen sind aber dann hinfällig, wenn wie angekündigt alle gesundgeimpft werden und und vor allen Dingen mit dem Impfpass dann wieder ihr altes Leben zurückbekommen, zum Einkaufen nach NY und zum Wochenende nach Malle fliegen und sich weiter vermehren.
Wenn die obigen Punkte
Die Menschen werden zu viele.
Die Ressourcen neigen sich dem Ende zu, besonders Fossile.
Die Lenker wissen das seit langem
stimmen, dann können die Ziele von Impfung und Impfpass nur vorgetäuscht sein.
(Siehe auch B. Gates, der seit langem eine Bevölkerungsreduktion verlangt und nun alles tut, um auch den kränkesten 93jährigen noch ein paar Tage länger am Leben zu halten.)
Zu welchem Aspekt werden wir getäuscht?