weitere Zeugenberichte unseres Gerichtstermins

Konstantin ⌂, Waldhessen, Sonntag, 31.03.2024, 05:19 (vor 236 Tagen) @ Konstantin1260 Views

Bei den Zeugenberichte habe ich Namen und Ortsangaben unkenntlich gemacht. Tippfehler wurden nicht korrigiert. Bei einem Zeugenbericht habe ich einen Absatz über eine weitere Beobachtung weggelassen weil ich vom Hinweisgeber aufgefordert wurde dies nicht zu veröffentlichen. Jedoch habe ich diesen Absatz selbstverständlich unserem Juristen zukommen lassen…

Konstantin, ich grüße dich
habe ca. 30 Personen gezählt, 3 bis 5 waren dann draußen auf dem Flur, meine Tochter und ich waren nicht mit drinnen.
Der xxxxx aus xxxxx hat dann mit dem Kollegen den Platz drin und draußen getauscht. xxxxx aus xxxxx hat mit uns die ganze Zeit draußen gesessen… und 2 Damen sind dann gegen ca. 12Uhr gegangen.

Guten Tag Konstantin,
es waren 22 Sitze für Zuschauer da. Alle waren besetzt. Zuzüglich dem Mann, der stenographiert hat und den beiden Justizbeamten.
Mindestens 14 Menschen mussten wieder raus gehen.
Es waren mit dem Richter, den beiden Beklagten und den beiden Justizbeamten 5 Menschen auf Staatskosten/Steuerzahlerkosten da.
Die Beklagten sind miteinander rausgegangen und haben vor dem Eingang geraucht und sich unterhalten.
Sie sind die ganze Zeit dort geblieben. xxxxx und ich standen ca 2 m von ihnen entfernt. Wir sind nach ihnen wieder rein gegangen.
Ich saß hinter (und ein bißchen nach rechts versetzt) der beklagten Frau. Sie hat manchmal leicht den Kopf geschüttelt und ca 1/2 DINA4 Seite beschrieben.
Ich glaube, dass sie den Auftrag hatten, einfach nichts zu sagen.
Ansonsten waren alle sehr ruhig.
Es ist unfassbar, was sich das Jugendamt da leistet. Wahrscheinlich geben die meisten Menschen bei solchem Verhalten einfach auf.
Es überrascht mich, dass der Richter sich noch nicht “entschieden” hat.
Viel Erfolg und Glück bei alledem weiterhin.
Ganz herzliche Grüße an Dich und Nora

[Anmerkung von Konstantin: Die zwei, hier als ‘Beklagte’ bezeichnet waren nicht die Beklagten sondern Vertreter dessen. Wir haben ja die Klage gegen das Jugendamt/Landratsamt erhoben und das kann gar nicht selbst kommen sondern nur Vertreter dessen]

Hallo Nora, hallo Konstantin!
Wir hatten zum Vertreter des Jugendamtes schon vor der Verhandlung Kontakt, da er hinter uns parkte und so freundlich war, unseren Parkplatz etwas größer zu machen, in dem er erneut ins Auto stieg und ein Stück zurück fuhr. Ich scherzte dann noch kurz und er lachte mit. Er ist also als Mensch freundlich und lustig sowie entspannt gewesen.
Wir saßen im Gericht direkt hinter den beiden Personen, welche als Vertreter der Beklagten kamen. Beide schienen bei den ersten beiden Beweisanträgen sehr cool und unbeteiligt. Nachdem der dritte Beweisantrag gestellt wurde (Beschlagnahmung), fiel dem Herrn etwas unter den Tisch. Daraufhin wurde der Polizist hinten links sehr wach und beobachtete den Vertreter des Jugendamtes. Irgendetwas kleines, metalisches, dem Geräusch nach zu beurteilen, ist ihm heruntergefallen. Er scharrte es mit den Füßen wieder zu sich, ob er es aufhob, war für mich nicht deutlich ersichtlich (zu viel Masse und er saß zu dicht an der Dame dran), zudem dachte ich mir, der Polizist beobachtet ihn ja und wird sich dessen annehmen. Die Sitzung wurde kurz danach unterbrochen. Alle verließen den Sitzungssaal, ich ging den beiden Vertretern hinterher, konnte aber (leider) kein Wort verstehen, da sie sehr gedämpft redeten. Sie verließen das Gebäude und standen dann draußen sichtbar vor dem Gericht und unterhielten sich dort weiter. Telefoniert haben beide nicht.
Als die Sitzung weiterging, saß ich wieder hinter den beiden Vertretern. Ab dem Eventualantrag mit dem Faxgerät konnte ich wahrnehmen, dass sich die Vertreterin des Landkreises erst an die Nase fasste, dann das Kinn streichelte und wieder die Finger an die Nase gingen. Kurz danach fasste sich auch der Richter ein, zwei Mal an die Nase. Aus der Interpretation der Körpersprache wird es als ein Stresssymptom gesehen, wenn Menschen anfangen, sich häufiger ins Gesicht, vor allem an die Nase zu fassen.

[Anmerkung von Konstantin: Ich habe drei Beweisanträge verlesen und als viertes den Beschlagnahmungsantrag. Hinweis zum Eventual-Beweisantrag-Fax: Wir hatten vor über einem Jahr, als wir die Klage erhoben hatten, sie als eilbedürftig gekennzeichnet. Deshalb war neben dem Hauptverfahren auch ein Eilverfahren eingeleitet worden. Dabei hat der seinerzeitige Richter uns ein wichtiges Schreiben mit Aufforderung, innerhalb einer sehr knappen Frist uns zu äußern, nicht zu uns gefaxt / zumindest kam bei uns kein Fax an / evtl. wurde es jedoch an die Gegenseite gefaxt oder per Email gesendet. Über den (Schnecken-)Postweg erreichte uns dann das Schreiben. Dadurch kam dieses Schreiben erst NACH dem Ende des Eilverfahrens (mit Entscheidung gegen unserem Antrag) bei uns an. In dem nun gestellten Eventual-Beweisantrag-Fax haben wir beantragt diesen damaligen Richter als Zeugen zu laden.]

Lieber Konstantin,
nach Beendigung der Verhandlung bin aus dem Gerichtsgebäude gegangen. Mit heraus gegangen war der Mann neben der blonden Beklagten. Er trug einen rechteckigen, voll gepackten dunklen Rucksack und ging eilenden Schrittes entlag des Parkplatzzaunes und überquerte die beiden Straßen. Wohin er weiter ging habe ich nicht verfolgt.
Dir und Deiner Familie ein fried- und freudvolles Osterfest. Möge die Gerechtikeit siegen.

[Anmerkung von Konstantin: Die hier als ‘Beklagte’ bezeichnet war nicht die Beklagte sondern Vertreterin dessen. Wir haben ja die Klage gegen das Jugendamt/Landratsamt erhoben und das kann gar nicht selbst kommen sondern nur Vertreter dessen]

Lieber Konstantin,
vielen, vielen Dank für deinen Einsatz.
Wenn die Menschen endlich Ruhe vor dem Jugendamt haben lassen sie es dabei. Das war in der Regel aufregend und Nervtötend genug.
Dein Einsatz zeigt dem Jugendamt mal in ihre Grenzen.
An der Verhandlung habe ich folgende Eindrücke, Wahrnehmungen und Beobachtungen gemacht:
Mein Sitzplatz war in der hinteren Reihe direkt hinter den “Angeklagten“.
Es waren 20 Stühle, alle besetz, für die Prozessbeobachter vorhanden. Der Polizist an der Tür hat seinen Stuhl noch zur Verfügung gestellt. Wie viele Besucher keinen Platz gefunden haben kann ich nicht sagen. Meine Schätzung noch mal 10 vor der Tür.
Danke auch an alle, die keinen Platz gefunden haben auch ihr da sein war sehr wichtig. Ich würde wieder kommen auch wenn ich weiss, dass es keinen Sitzplatz für mich gibt.
Zwei bewaffnete Polizisten. Das waren keine Gerichtsdiener sondern Polizei.
Einen hab ich gefragt warum er hier ist, keine echte Antwort. Ich hab dann gesagt: schön, dass er uns beschützt. Er ist auch nicht immer da nur ab und zu.
Kategorie: Reichsbürgerprozess
Der junge Polizist hinten in der Ecke war sehr aufmerksam. Seine Meinung kann ich nicht einschätzen.
Der Polizist an der Tür hat am Anfang mehrmals gelächelt, als du deine Anträge vorgelesen hast. Das Lächeln ist verschwunden als du bei der Beschlagnahmung warst. Er hatte ab da eine ernste Mine auf.
Der Richter, wieso war der alleine?
Ein junger Mann, der erst offen und freundlich war, bei deinen Anträgen ernst geworden ist und er gemerkt hat, dass er hier kein einfaches Urteil fällen kann. Er hat gemerkt, dass er hier zwischen zwei Stühlen sitzt.
Die Angeklagten haben ausser auf die Fragen des Richters keine Wort gesprochen, auch nicht mit einander getuschelt. Bei deinen Anträgen haben sie innerlich den Kopf geschüttelt und man konnte das sogar ganz leicht im aussen sehen. Mein Eindruck war, dass sie sich ganz “sicher“ waren.
Das System wird sie schon schützen.
Wozu gibt es denn Amtshilfe.
Alle Amtspersonen halten zusammen.
Als Amtsperson können sie sich ihre Rechte selber machen.
usw.
Als die Verhandlung vorbei war wollten sie nur raus und es war ihnen anzumerken, dass es ihnen unangenehm durch die vielen Besucher zu gehen, die auch noch direkt vor der Tür standen.
Du warst ohne Anwalt da. Hat erst den Eindruck gemacht, dass du Anfänger bist und dir nur was angelesen hast.
Du warst konzentriert und klar, konntes frei sprechen und hast auch dem ganzen Folgen können Du hast “dein Ding“ durch gezogen und konntest es gut vertreten. Sicher war das auch für dich aufregend das hat dich aber offenbar nicht negativ beeinflusst.
Du hast die eventual Anträge alle vorgelesen obwohl der Richter das abkürzen wollte.
Das war sehr gut. Alle haben mit bekommen worum es geht. Mehrmals wurde gesagt was nicht iO. ist/war. Das bleibt im Gedächtnis. Auch zu sehen wie viele Amtspersonen sich an Verschwörungspraktiken beteiligen. Welche Anmassung sie sich raus nehmen. Sie ihre eigenen Regeln aufstellen.
Diese Leute sind unsere Angestellten. Sie sind im “öffentlichen Dienst“ tätig, das heisst sie dienen der Öffentlichkeit, dem Volk, das haben sie vergessen. In keinem wirtschaftlichen Betrieb kann ein Angestellter machen was er will und sich über Anweisungen und Regel hinwegsetzten.

[Anmerkung von Konstantin: Die hier als ‘Angeklagten’ bezeichnet waren nicht die Beklagten sondern Vertreter dessen. Wir haben ja die Klage gegen das Jugendamt/Landratsamt erhoben und das kann gar nicht selbst kommen sondern nur Vertreter dessen]

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