Weniger Menschen - stärkere Verwüstung des Planeten!

solstitium, Samstag, 28.05.2022, 00:22 (vor 698 Tagen) @ Greenhoop3439 Views
bearbeitet von solstitium, Samstag, 28.05.2022, 00:26

Zur Erinnerung:

Die Sahara und die Gobi oder auch Yucatan verwüstete der Mensch mit weit weniger als 7,8 Mrd Exemplaren.

Da waren es globel eher 500 Mio und das hat gereicht um beide vorgenannten Gebiete zu Entwalden und zu Wüsten werden zu lassen. (ursächlich jeweils die "Alleinherrscher" - (sprich die damalige adäquate "Weltregierung" - denn die Welt war genauso groß wie deren Besitz, mehr kannte man nicht)

Womöglich gehört die arabische Halbinsel auch noch dazu!

Erst die aktuelle Bevölkerungszahl führt dazu, dass Äthiopien und Indien unlängst nacheinander konkurrierend Baumpflanzweltrekorde aufstellen (was früher eher unser Metier gewesen sein muss - aber mangels IQ, Fremdherrschaft und Fläche bisschen den Bach runter geht).

Weniger Menschen bedeutet also global betrachtet nicht pauschal eine Verbesserung der Lebensbedingungen.

Die Geschichte (s.o.) belegt eher das Gegenteil.

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https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
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"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)


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