Ich muß ehrlich sagen, es hätte schlimmer kommen können.

Scholz singt laut im Chor der falschen Töne mit.
Da kann die Presse wenig gegen tun.
Würde er das sagen, was er auch tatsächlich macht, wäre er längst Geschichte.

Leichtmatrosen. Falsch singen darf er, das hört man aus dem großen kakophonen Orchester sowieso nicht mehr heraus; nur nicht das falsche Lied.

Es verbleiben nur die kleinen schmierigen Wadenbeißer, wie Strack-Zimmermann, eine ziemlich üble Person, oder der Black-Rock-Merz ohne Maske, der auch nur Teil eines dichten Hämorrhoiden-Gewebes am NATO-Anus ist.

Andererseits tritt er oft genug auf die Bremse, um zu deeskalieren.
Vermutlich gibt es nur diesen Weg halbwegs unbeschadet aus der Nummer raus zu kommen.

Leichtmatrosen können nicht bremsen; Sie können allenfalls sich einen Platz nahe bei den Rettungsbooten - oder bei den Kanonen suchen.
Der Konstruktionsfehler bei diesem Schiff ist, dass keine Rettungsboote vorgesehen sind. Aber das werden erst die Geschichtssschreiber bemerken.
Die Rettungsboote hat alle Russland. Da müsste man aber zuerst das Schiff wechseln. Beim Versuch, auf das andere Schiff zu wechseln, sind aber (in der Vergangenheit) schon viele abgesoffen.

Kurzum: Unter dieser Gemengelage eines wild gewordenen Hyänenrudel,

Die Hyänen können auch nicht schwimmen. Zumindest nicht im Salzwasser. Sie heulen nur unter Deck.

welches am liebsten einen Atomkrieg führen würde und dem daraus resultierenden Antwort-Potential des Kreml, navigiert er bislang recht umsichtig den alten Postkahn Deutschland.

Man sollte sich bei der Betrachtung von Realpolitik immer vor Augen halten, was geht und was geht nicht.

Nochmal: Die Betrachtung der Realpolitik ergibt, dass sie nicht von den Leichtmatrosen dirigiert wird. Die können sich nur ihren Platz auf dem Schiff suchen.

An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.

Taten vollbringen nur die, die etwas tun können.

Gruß Mephistopheles