... wie ein "begrenzter" Atomkrieg aussehen würde, denn nur ein solcher könnte folgerichtig den Konflikt beenden, oder man einigte sich vorher auf einen Frieden. Einen Einmarsch konventioneller Truppen in Russland oder umgekehrt im Westen wird es nicht geben, also muss der Krieg in der Ukraine verbleiben.

Die USA hatten nach WK2 noch einige Jahre Zeit Stalin zu vernichten und haben es dennoch nicht getan. Stattdessen durfte Klaus Fuchs, als Beteiligter des Manhattan Projekts, die notwendigen Informationen verraten und wurde dafür sogar vorzeitig begnadigt. Die Liste der Konfrontationen dieser beiden Blöcke ist lang, Korea, Vietnam ... und zuletzt Syrien und niemals kam der Gedanke auf, ein atomarer Krieg würde schlussendlich die Menschheit auslöschen.

Putin, der im Übrigen nicht alleine agiert, war im WEF gemeinsam mit Merkel, lässt durch die russische Version des Klaus Schwab, Alexander Dugin, eine nahezu identische Doktrin verbreiten, hat sich dem Impfzirkus bereitwillig angeschlossen und man (Russland, China, Westen) arbeitet ungeniert gemeinsam an weiteren Projekten.

Das Narrativ des Atomkrieges wird gerne verbreitet, je häufiger verbreitet, desto besser perpetuiert sich die irrationale Furcht vor einer Gefahr, die so sehr, sehr wenig wahrscheinlich ist. Was aber Fakt ist, dass hier die Lichter ausgehen, sollte das Gasembargo (u.z.B. Kalidüngemittelembargo) ausgesprochen werden.