Ich bin mit Sicherheit weit davon entfernt, Kenner zu sein...
... ich habe nur "Die Herrscher der Welt" von Bernhard Kegel gelesen und was man halt so im Internet aufschnappt. Alles weitere sind meine eigenen plöden Schlüsse. Daher ist "Meinung" angebrachter als "Aufklärung".
Eskommt überhaupt nicht aud die absolute Anzahl an, sondern auf die Dichte und Verschiedenartigkeit. Wenn man kaum jemals anderen Virusträgern begegnet, dann kann sich eine Invasion nicht ausbreiten. Wenn es immer dieselben Virusträger sind, dann auch nicht. Es werden zwar einige infiziert, begegne aber dann immer wieder denselben Viren, gegen die sie immun sind und die ihnen folglich nichts anhaben können. Für eine Pandemie sind also 2 Voraussetzungen erforderlich: Dass viele Virusträger häufig Viren begenen, die sie noch nicht kennen. Damit erklärt sixch auch die biologische Funktuin der Viren: Sie möchten die Dichte der Bevölkerung auf ein netürliches Maß reduzieren, in dem die Virenträger nur äußerst selten ihnen unbekannten anderen Virusträgern begegnen. Plöd für die Globalisierung.
Ich finde es gut, wenn man keine Rechtschreibkorrektur benutzt, aber ich finde es noch besser, wenn der Text dabei noch einigermaßen korrekt ist.
Ernsthaft: Ich sehe kein Problem für die Globalisierung in dieser Hinsicht. Je globalisierter die Gesellschaft, desto weniger Probleme mit solchen Atemwegserkrankungen, da sie ständig um die Globus kreisen. Ich sehe eher ein Problem, wenn die Globalisierung zurückgeht, weil dann solche Viren seltener um den Globus kreisen und deshalb umso heftiger lokal zuschlagen. Die Re-Regionalisierung dieser Viren ist das schwerwiegendere Problem (aus meiner Sicht)!
Beispielsweise, wenn der Botschafter der De-Globalisierten Welt vom anderen Kontinent eine bisher unbekannte Variante einschleppt und verbreitet: dann rechne ich mit schlimmeren Auswirkungen auf die Bevölkerung als in einer Welt, in der ständig irgendwelche lokalen Varianten von Kontinent zu Kontinent geschickt werden.
Gruß vom
Rybezahl.