Nicht irgendwann - das ist bereits jetzt schon so
Was, wenn sich irgendwann herausstellt, dass durch die weltweit getroffenen Maßnahmen viel mehr (gute) Lebensjahre genommen als geschenkt wurden, weil durch sie junge und gesunde Menschen verhungert und in den Suizid getrieben wurden?
Es gab - ich glaube in der Welt - bereits mindestens einen Artikel in den Leitmedien, der auf die Verhältnismäßigkeit einging.
Das Verhungern in der 3. Welt wird sich nicht irgendwann herausstellen, sondern wurde von der UNO schon vor Monaten beklagt. Die Zahl der zusätzlichen Hungertoten in der 3. Welt durch die C-Maßnahmen im Westen wurde auf 135 Millionen beziffert.
Entweder wissen das die Coronapaniker nicht oder sie gucken weg und sagen, das sind ja nur ....
Rassismus pur.
Wenn diese Zusammenhänge mal jemand eloquent und leicht verständlich ausarbeiten könnte, würde man vielleicht den einen oder anderen Befürworter der Maßnahmen zum Stottern bringen.
Ein ganz eiskalter Rechner könnte bestimmt auch ausrechnen, wie viele Kinder in der 3. Welt verhungern müssen, damit ein sehr kranker 90jähriger in einem deutschen Heim noch ein, zwei, vier Wochen länger vor sich hinvegetieren kann. Die Zahlen müssten verfügbar sein.
(Entschuldigt, wenn der letzte Absatz die Grenzen des guten Geschmacks überschritten haben sollte)