Wahrscheinlich alles Menschen, die ihr städtisches Leben wieder haben wollen.
Hallo,
denn auf dem Land hat es kaum merkbare Einschränkungen gegeben.
Denn: Hin und wieder beim Einkaufen mal ne Maske aufzusetzen, um sich oder andere pot. zu schützen, ist nicht mehr als wenn Kids, weils angesagt ist, ne Kappe aufsetzen, oder Hosen tragen, die schlapp am Arsch hängen, oder früher die Männer nen Hut.
Ein gesellschaftlicher Gruppenzwang über Kleidungsordnungen ist viel gravierender als für 15 Min. am Tag mal ne Maske zu tragen. Man sollte mal die Frauen fragen, deren Männer oder deren Erziehung ihnen beibrachte, daß man ein Zelt aufm Kopf trägt, oder noch mehr verhüllt.
Wer Freiheit verlangt (z.B. beim Maskentragen), der sollte auch konsequent sein, und auch seine Kleiderordnung generell einer Prüfung unterziehen, welchen Einflüssen und Anordnungen er da aufgesessen ist.
Als extrem freiheitsliebender Mensch sehe ich kein Problem im Maskentragen, Einschränkungen in der Bewegungsfreiheit halte ich dafür für sehr kritisch.
Gruß Dieter