Fair kommt vielleicht von "Fairy tale" :-)
Lieber tar,
Danke für die ausführliche Antwort und dein stetes Bemühen, mich ernst zu nehmen.
Ich denke viel über das von @dottore angerissene und von @Ashitaka ausführlicher und tiefgreifender beschriebene Zentralmachtmodell nach und betreibe hier und da Quellenstudium.
Zum ausreichenden Verständnis habe ich noch einen weiten Weg vor mir aber @Kurt schrieb ja mal in einer optimistischen Stunde:
"Ich bin mir sicher, ich glaube, ahne, hoffe und weiß, dass das Loch in der Mitte beim Geldbegriff ebenfalls noch gefüllt werden kann."
Und @Zarathustra hört hoffentlich nicht auf, den Widerporst zu geben.
Ich denke, wer sich wirklich tief in die Argumentationsketten von @Ashitaka zum Zentralmachtsystem und die entsprechenden Posting‘s der anderen Foristen einliest, erahnt auch die Richtigkeit und Wichtigkeit dieses Modells.
die Ursprünge von Unterwerfung, Patriarchisierung, Staat,
Eigentumsentstehung, Rechtsetzung, liegen meinem Irrtumsstand (©
BillHicks) nach in schieren Existenznöten.
Das sehe ich auch so.
„Bzgl. Heinsohns Katastrophentheorie trifft genau das ja zu: die Existenzsicherung durch Überwindung existenzgefährdender Strukturen menschlicher Reproduktion führte schließlich zu Eigentum und damit zu Wirtschaft. Da stand kein kühner Plan dahinter.“
@tar
Die Lebewesen auf der Erde durchlaufen die Evolution als Reaktion auf die einwirkenden Mächte, allen voran der Sonne in unserem Sonnensystem, der Plattentektonik mit ihren Konsequenzen und noch jeder Menge anderer mächtiger Einflüsse (singuläre, sporadische, zyklische, periodische usw.) mit Phänomenen wie Massensterben, genetischer Flaschenhals, Entstehung neuer Arten unter Selektionsdruck usw..
Das hat nichts mit im Forum anderorts vorgetragenen unsinnigen Vergleichen mit Wasser- und Blutkreislauf, besteuernder Sonne und anderen skurilen Verrenkungen zu tun wie von bekennenden Nichtdebitisten und Staatsfreunden , die einen Geldkreislauf zu erkennen glauben, beschrieben.
Na ja,
„Wenn der Weise auf den Mond zeigt, sieht der Idiot nur den Finger.“
aus China
Dass dies ein
"widernatürlicher" Eingriff in die Abläufe des natürlichen Daseins, dem
schieren Laissez-faire, war und ist, ist mir durchaus bewusst.
Nein, nicht widernatürlich.
Jede Spezies versucht so gut es geht, zu überleben, bzw. „die Angepassten überleben“.
Über 99% der Arten waren nicht angepasst. Homo war auch mehrfach dicht dran, zu verschwinden (Toba), bzw. verschwand teilweise (z.B.Neandertaler) .
Nach dem Zerbröseln der segmentären Gesellschaften kam die Notlösung mit der Bildung von Protostaaten und dann Nationalstaaten, Staatengemeinschaften und parallel dazu anderen mächtige Institutionen wie Mafia und Co., Faschismus (“merger of state and corporate power.â€) und die religiös unterlegten mafiösen Strukturen wie unser guter alter Fatikan and die ganzen anderen blutrünstigen monotheistischen ZI-Konstrukte.
Mächtig sein ist oft mindestens genauso anstrengend, wie ohnmächtig beherrscht zu werden.
Hochkulturen sind weltweit haufenweise gekommen und wieder verschwunden wenn die Nachschuldnersuche abgerissen ist (z.B. sind die Maya in die Tempel ihrer Vorgänger eingezogen und haben dann halt fleißig weiter zentralisiert, bis sie auch untergingen
oder die Sumerer haben sich gewalttätig im fruchtbaren Halbmond breit gemacht und die vorangegangenen kulturellen Ansätze gewaltsam integriert oder die Umwandlung von Alteuropa usw.).
Bei dieser "ein Stamm überfällt und bewirtschaftet dann den anderen Stamm"-Story von Ibn ChaldÅ«n und Nachfolgern klafft halt nur die Lücke: Wie konnte ein Stamm das den bewerkstelligen ohne schon intern gewucherte Zentralinstanz?
Etwa so eine Art der Entgleisung von Selbsthilfe nach U.Wesel (Blutrache)?
Ich weiß es nicht.
Zur
Überwindung der im Gegensatz zur Unterwerfung und Zucht auch in der Natur
vorkommenden Über- und Unterordnung
Die sehr fürsorglich scheinenden Erdmännchen dekompensieren in den zu langen Dürren. Dann kämpfen selbst Eltern mit ihren Kindern bis auf's Blut um die letzten Nahrungsbrocken.
Auch sind Alpha-Weibchen bekanntlich nicht zimperlich und nach menschlichen Massstäben hätten die Erdmänner und –frauen lange Strafregister.
Sie haben halt kein Recht installiert.
gelangte man zunächst über
demokratische Strukturen irgendwann aber zu einem Rechtsstaatskonstrukt,
das sich auf einer in der Natur völlig fehlenden Moral gründet
Nicht eher auf Machtkonstellationen?
Erst wird gewaltsam bemächtigt und Recht gesetzt (Anarchie mit Costum -> Archie =Mächtige+Ohnmächtige mit Rechtsetzung), dann wird Moral, Ideologie und Geschichte nachgeliefert.
Der Starke schlägt den Schwachen und erklärt das dann für rechtmäßig… „weil er es kann“.
(das wurde
witzigerweise sogar als "Naturrecht" bezeichnet, was auch heute noch nach
mancher Rechtsauffassung dem Recht seine eigentliche Legitimität
verliehe... graue Theorie eben).
Der Stärkere setzt Recht.
Lehnt man diese in die Welt geworfene
Moral von vornherein grundsätzlich ab, so ermüßigt sich allerdings
jedwede Debatte über soziale Belange, die über die eigenen
Sozialbeziehungen hinausgehen.
Debitismus läuft ohne Moral wie auch Thermodynamik.
Schuld entsteht, so lange Leben existiert und muss getilgt werden um den Tod zu vermeiden.
Da reicht schon eine Komponente der Urschulden, die bei Nichttilgung zum Untergang des Lebewesens führt.
Abgabeschuld entsteht wenn die Segmente aufgrund unabwendbarer äußerer oder innerer Einflüsse instabil werden und sich Strukturen der institutionalisierten Macht und gegenüber die ohnmächtige Masse von Einzelindividuen ausformen. Sie haben alle keine Alternative, sonst würden sie gewohnheitsmäßig die Alternative wählen.
Wenn meine Kinder zu verhungern drohen, weil ich keine Nahrung mehr finde würde ich eher anderen wegnehmen, oder Ferne opfern als Nahe zu verlieren.
Eine Sippe verhungert in einer schlimmen langen Dürre wohl kaum solidarisch und gemeinschaftlich sondern betreibt ab einer gewissen Not abartige Dinge.
Selbst die matrilinearen Irokesen mit ihren Matronen und ihrer Liga haben sich und Nachbarstämme schon lange vor dem Eintreffen der europäischen Seuche massiv bekriegt und waren nun wirklich keine „edlen Wilden“.
Institutionalisierte Machtstrukturen müssen von Anfang an finanziert/besichert werden, da der gegebene „Zwangs“kredit nicht ausreicht zum wirkmächtigen agieren. Das geht nur mit gewaltsamer Erhebung von Tribut und Abgaben.
Keiner gibt freiwillig bei existenzieller Unsicherheit in einer unsicheren Welt (Morgen kann völlig anders sein als Heute und die Anpassung von eben ist nachher das größte Handicap) ohne stabile Rezipozität ab, wenn die Gemeinschaft kippt oder gekippt ist.
Wie sagen die Nuer oder Kung! (weiß nicht mehr genau)so schön: Nichts ist schlimmer, als wenn wir nicht abgeben können.
Durch das dauernde gegenseitige Geben wird eine extrem hohe Stabilität in den sozialen Strukturen erreicht. Wer (zu)viel hat nach erfolgreicher Beschaffung holt die Nachbarn zum gemeinsamen Verbrauchen mit rüber - geniales Konzept zur breiten und allgemeinen Notminimierung.
(Parallel wir ein "Nafri", der nun mal "leider" hier ist und nicht ertrunken, wird wohl minimalversorgt weniger sozialen Schaden anrichten als ein nicht Beschenkter). Die paar Mrd. dafür solten in der QE-Zeit von heute kein wirkliches Problem sein?
Abgabenerhebung führt durch weltweites Weiterreichen des „schwarzen Peters“ in langen, verzweigten und verworrenen Gläubiger-Schuldner-Ketten per Nachschuldnerzwingen zur weltweiten Ressourcenvernichtung und Aufschuldung, da ja auch das Weiterreichen kostet.
Doch wenn man sich Gedanken um Gerechtigkeit
macht, ist man mitten drin in der Moral.
Ein unüberwindbarer Widerspruch.
Das Abschlachten ganzer Bisonherden per Stampedejagd bis zum letzten Tier (damit es nicht den anderen Herden von der Gefahr berichten kann), nur um als Stamm die nächsten Wochen ausreichend versorgt zu sein ist pragmatisch und nicht moralisch und war damals kein Artenkiller.
Nun ist es natürlich schwierig, in einem unmoralischen System, Moral zur
Grundlage zu erheben und genau hier wird es halt interessant, da an allen
Stellen und eben bereits außerhalb des Systems die Abwesenheit jeglicher
Moral zutage tritt. Denken wir bspw. nur an den Zeitpunkt oder den Ort der
Geburt.
In einer Beschreibung eines Systems hat Moral nichts zu suchen.
Handeln kann ich bestenfalls nach dem kategorischen Imperativ, wenn es mir dadurch besser geht, aber nicht moralisch begründet sinnvoll.
Das Wesen eines Staates ist ja das Setzen von (die Freiheiten
einschränkendem und zwingendem) Recht (hat nichts mit Gerechtigkeit zu
tun) durch die den Elementen der ohnmächtigen Masse ständig ihr
Potential
raubende Zentralinstanz im Machtkreislauf zur Besicherung ihrer
eigenen
Macht mit Ausgleichversuchen (Zeitgewinn im System für alle) durch
Redistribution mittels mit Aufschuldung erzwungenem Kredit.
Der aufklärerische Rechtsstaat gewährt aber eben auch bürgerliche
Freiheitsrechte gegen(!) den Staat.
Du hattest damals das Recht (auf volles eigenes Risiko) BTC zu kaufen.
Mit deinen Buchwertverlusten bei Einbruch der Kurse hattest du dann das Recht allein dazustehen. Wenn du, sie wie ich dir damals prophezeit habe, heute bei 1000€ verkaufen konntest trennt dich nur der Schutz der vergangenen Spekulationsfrist vor dem Raub per Besteuerung einer zutiefst privaten Angelegenheit.
Als Bürger, dem potentiell Steuerbetrugswille unterstellt wird, wirst du dann zu gegebener Zeit natürlich auf eigene Kosten (zum Glück sind die ja steuerlich absetzbar) deine Unschuld beweisen müssen, sonst wird dein Gewinn geschätzt und nachträglich besteuert.
Mit dem Begriff "sozial" kann ich in einem Staat nichts anfangen.
Wiki: Synonym zu „gesellschaftlich“ und im erweiterten Sinn zu
„gemeinnützig, hilfsbereit, barmherzig“.[1]
Das ist ja Unfug, da ein Zentralmachtsystem gerade diese Eigenschaften
nicht aufweist, sondern nur Machtverhältnisse zwischen den
verschiedenen um Ressourcen/BIP konkurrierenden Gruppen und Elementen,
die
sich aber alle auf die Zentralinstanz, den die Masse ihres Potentials
beraubenden und überdachenden, klammernden Staat mit seinem Apparat,
seinen Strukturen, Anhängseln und Nutznießern (Staatsfreunde)
bezieht.
Widerspricht denn nicht gerade das Sozialstaatsprinzip dieser Auffassung?
Nein. „Sozialstaat“ ist ein Fehlbegriff.
Machtzession und Redistribution sind die Kernbegriffe, über die in einem Debitismusforum auch gesprochen werden muss.
Du möchtest dich mit dem ZM-Ssytem und der Rolle einer ZI offensichtlich nicht so gern beschäftigen. Du bist halt ein sehr lesenswerter Eigentumsökonomiker mit sehr bereichernden Beiträgen und Leistungen.
Machttheorie ist scheinbar nicht so dein Ding.
Da gilt "there is no free lunch" stehen global den wenigen mächtigen
Gewinnern Unmassen an Verlieren gegenüber, egal ob nun in einem Staat,
Staatengebilde oder in der globalen Staatenkonstellation.
Starke knechten Schwache, so wie von Beginn an dieser widerlichen
Entwicklung.
Nun? Einst standen absolutistische Fürsten Geknechteten gegenüber. Sind
wir nicht schon etwas weiter gekommen?
Nein, wir stehen entwicklungstechnisch immer noch kurz nach Göbekli Tepe.
Wir wedeln jetzt halt nur mit roten Knöpfen von Atomwaffen, Verfassungen, Recht, Wissen-schafft-lich religiösem Kram und dem anderen fortgeschrittenen Zeug rum.
Alles ist vom Wesen her aber bis heute genau gleich geblieben:
In einem nötig gewordenen ZMS finanziert sich die nötig gewordene ZI per Zwangskredit, besichert ihren Spielraum per gewalttätiger Abgabeerhebung und redistribuiert und machtzediert gegenüber den murrenden Elementen zum Gesamtmachterhalt per Aufschuldung, Ausweitung in Zeit und Raum und Ressourcenvernichtung/ Gläubigerbeseitigung und Nachschuldnerzwingen.
Keine Revolution weit und breit. Nur neue Kaiser für die alten Gewänder (Machthalter sind Platzhalter, die beliebig austauschbar sind und die Mächtigen fühlt man eher, als dass man sie sieht und ihre "rauchenden Pistolen" benennen kann - deshalb die ganzen gern angenommenen VT's um die Rotschilda usw.).
Ich hatte dir unterstellt, dass du zwischen dem Wesen und den
ausfüllenden Elementen unterscheiden kannst.
Ein Politiker macht genau das, was sein Job ist - was die ZI ihm an
Macht
zediert nutzt er für Eigeninteressen wie jeder andere Staatsbürger
auch.
Das soziale Eigentinteresse ist zumindest
auch
Teilen der Obrigkeit bewusst.
Unbewusst ist es allen Pürgern klar, sonst würden sie sich aus dem Staatskonstrukt verabschieden.
Die Aussicht z.B., dass später einmal junge wildfremde arbeitende Leute mittels Staatsapparat dazu gezwungen werden können, deine Rente zu bezahlen ist einfach zu verlocken als dass du nicht darüber nachdenken magst.
Diese Versuchung ist für viele von uns sehr groß.
Da gibt es nur quantitative Unterschiede, aber keine
wesentlichen[/b].
Konkurenz um Macht=Geld lässt da wenig Spielraum für Trottel und
Träumer.
Kein Staatsbürger kann sich ernsthaft um die Allgemeinheit kümmern,
da
er sein Potential an die Zentralinstanz abtreten muss (mit ihrem
Mehrfachmonopol erzwingt sie dieses rücksichtslos und zerschlägt so
gut
sie kann jeden Versuch der Etablierung von ZI-gefährdenden Segmenten)
und
dann auf Redistribution oder Raub von anderen (Nachschuldner zwingen)
angewiesen ist.
Diese böse Zentralinstanz aber auch.
Eine ZI ist nicht böse oder gut, keine Zentrale sondern ein sehr schwer fassbares und beschreibbares Machtphänomen, dass sich nur richtig gut an seinen Auswirkungen beschreiben lässt so wie sich die Geldfunktionen prima und eingängig erklären lassen, aber eben nicht das „Wesen von Geld“ der Mehrheit der Interessierten nahebringen lässt.
Wo war die vor Solon in
Griechenland? Wo ist die in der Schweiz? Sind wenn, dann nicht wir alle -
der "Schwarm" (© Zara) - diese ominöse Zentralinstanz?
ZI‘s sind nicht „öminös“ und haben uns seit der ersten Institutionalisierung von Macht im Umgang von Menschen mit Menschen begleitet. Ein vertiefenderer Umgang mit diesem Wissen ist allgemein und auch hier unerwünscht.
Ich hoffe, @Ashitaka gibt nicht auf bei dem aktuellen teils zu lesenden Diskussionsniveau...
Auch aus Fehlern von anderen Menschen kann ich lernen. Eine für mich eben noch scheinbar sinnlose, fehllaufende oder falsche Diskussion kann wie so oft auf einmal hochspannend und ergiebig werden.
Seltene Ausnahmen sind die sicher versorgten Elemente in sozialen
Netzen,
mit aufgebauten Ansprüchen gegen die Allgemeinheit oder
Macht/Vermögensakkumulierer wie z.B. G.Soros in seinen Netzwerken oder
Superreiche in ihren schützenden und verteidigten Fluchtwelten, die
aber
wiederum ihre ererbte oder erworbene Versorgung mittels Ausnutzung der
von
der ZI an sie zedierten Macht gegen die Interesen der Allgemeinheit
erst
einmal irgendwann selbst oder per Vorfahren aufgebaut haben müssen
(ein
Mäzen kann erst stiften, wenn er irgendwo irgendwem irgendwie nach den
üblichen und zulässigen Regeln weggenommen hat.
Niemand kann mit der Arbeit seiner Hände und seines Geistes fair gegen
die globale Allgemeinheit ernsthafte Vermögen (Forderungen gegen die
Allgemeinheit) aufbauen.
Was ist das - fair?
http://www.duden.de/rechtschreibung/fair
Eben. Schrieb ich doch. Niemand kann...
Lieben Gruß!â„¢ zurück
Liebe Grüße (ohne TM und für jeden frei nutzbar)
Silke
PS. Ich wünsche dir viel Begeisterung für deine Selbständigkeit.
Lohnen wird es sich wohl nicht, weil ja gilt:
Jung -> Gesundheit gegen Geld (zu wenig).
Alt -> Geld gegen Gesundheit (zu wenig).
Also ist es immer ein loose-loose-Geschäft außer man hat das Glück und entgeht der Regel mit ungewöhnlich guter Gesundheit.
PPS. Zur Rente die gleiche Antwort wie zur Heizung damals: Weniger ist mehr.
Wer heute noch freiwillig einzahlt in diese Systeme hofft auf unmöglich große Spielräume der ZM-Systeme zu weiterer Aufschuldung (32 Jahre? – ich bestaune neidisch deinen Optimismus).