Die Klimakatastrophenbehauptung basiert auf der "Kippunkte"-Behauptung...

Andudu, Freitag, 19.05.2023, 13:33 (vor 337 Tagen) @ ebbes1858 Views

...ich fand das sehr entlarvend, als Journalisten mal in einer Nabelschau übers Klima schwatzten (entweder auf DLF oder SWR2). Der einzige Mann mit echter Expertise sagte: am Klimawandel gäbe es kaum Zweifel, aber die These über die Kipppunkte sei sehr unwahrscheinlich und würde von den meisten Forschern nicht geteilt.

Die Journalistenmeute ignorierte das mit dem "unwahrscheinlich" einfach, es gibt eine Möglichkeit, dass es Kipppunkte gibt, also tut man (aus tief empfundenem Verantwortungsgefühl heraus) so, als ob das kurz bevorstehen würde, um eine radikale Änderung zu erreichen (wie die aussehen soll, wissen die selbst nicht, irgendwas mit nachhaltig und eAutos, weiter reicht deren Verstand nicht).

Man muss leider sagen, dass die meisten Journalisten einfach dumm sind, umso eingebildeter, je schlechter sie tatsächlich gebildet sind. Über die Konsequenzen so einer unsachlichen Panikmache dachte in der Runde überhaupt niemand nach!

Zudem ist deren Selbstwahrnehmung einfach lächerlich! Die Runde war tatsächlich der Meinung, dass der Klimawandel in den Medien zu kurz kommt! Das war nicht in den 80igern, sondern vor wenigen Monaten! Ich kann das Verknüpfen von Klimawandelpropaganda mit ausnahmslos JEDEM belanglosen Thema schon seit Jahren nicht mehr ertragen!

Unsere Massenmedien werden von eingebildeten Dummköpfen gemacht, die Frauenquoten haben das nochmal erheblich verschärft. Besserwissende Gutmenschen, mit Horizont und Lebenserfahrung eines gerade auspubertierten Jugendlichen. Blöd wie sie sind, setzen die sich auch noch gegenseitig unter Druck und werden von oben indoktriniert und auf Linie gehalten. Da muss man sich über Corona, Klimawandel und Russland-Bashing überhaupt nicht wundern!

Die Medienbaustelle ist wahrscheinlich die Wichtigste für diese Gesellschaft, da muss sich unbedingt was ändern!


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