Das Problem mit den Ärzten ist, dass sie selbst meist fanatische Impfbefürworter sind.
Scheint offenbar keinen der Ärzte zu stören.
Genauso wie die "Verklumpungen" im Blut meiner Schwester als "normal" bezeichnet wurden. Allerdings nur von der Klinik, nicht vom Hausarzt, der sie alarmiert dort hin schickte.
Ich kenne leider keinen mir bekannten Arzt, der skeptisch zur COVID-Impfung steht. Selbst für meine ehemaligen Abiturkollegen, die Medizin studiert haben und jetzt angesehene Ärzte sind, bin ich ein "Aussätziger", weil ich mich nicht habe impfen lassen. Mit mir kommuniziert man nur noch distanziert, schließlich bin ich einer der Querdenker, Schwurbler und Neurechten.
Meine ehemaligen Klassenkameraden - jetzt Ärzte - sind alle geimpft und haben auch Familie, einschließlich Kinder (z.T. minderjährig als Offlabel) und Eltern geimpft. So wie ich sie kenne sind sie auch nicht geldgeil und impfen wegen des schnellen Geldes wegen. Nein, sie sind von den Segnungen der modernen Medizin überzeugt und sind sich auch sicher darin, Gutes für sich selbst und ihre Mitmenschen zu tun, wenn sie den mRNA-Dreck verimpfen.
Sie haben sich auch nie tiefer mit der Materie beschäftigt, sondern sie tun das, was das Ministerium vorgibt und allgemeiner medizinischer Konsens ist. Das ist auch weiter nicht nötig, sagen sie, denn dafür haben wir eine arbeitsteilige Gesellschaft. Hochqualifizierte und spezialisierte Wissenschaftler sind intensiv mit dem Thema betraut und werden sich schon melden, wenn sie was abnormales finden.
Seit Corona sind die Ärzte in meinem Ansehen, was ihre charakterliche Eignung zu diesem Beruf betrifft, leider viele Stufen nach unten gerutscht.
Wobei es unter ihnen natürlich weiterhin hervorragende Vertreter mit herausragendem Fachwissen und handwerklichem Können gibt. Aber man muss eben wissen, in welchen Fragen man sich an diese Zunft wendet.
Gruß Plancius
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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER