Du bist irgendwie zu beneiden

helmut-1, Siebenbürgen, Mittwoch, 08.12.2021, 07:40 (vor 872 Tagen) @ day-trader1358 Views

Und um mich geht es schon rein gar nicht, denn ich beziehe zu Details von Infektion, Impfung, Erkrankung, Behandlung, Genesung etc bei SARS-Cov2 und Covid-19 schon lange keine Stellung mehr!

Da habe ich auch so jemanden im Freundeskreis, einen hochintelligenten Menschen. Der befolgt alles, was es da an Restriktionen gibt, lässt sich regelmäßig impfen, und bildet sich überhaupt keine Meinung zu diesen Vorgängen.

Seine These: Warum soll ich mir das Leben schwer machen mit Dingen, die ich sowieso nicht ändern kann. Es ist mir alles egal, ich möchte nur in Frieden leben.

Irgendwie beneidenswert, - er lebt tatsächlich viel ruhiger und vor allem ausgeglichener.

Ich bin da leider anders gestrickt, ich beobachte, bilde mir meine Meinung und mache auch den Mund auf, wenn es notwendig ist. Nicht so wegen mir, mehr wegen denen, die in meiner Familie als kommende Generationen nachfolgen. Denn die müssen den Sch. ausbaden, den wir zugelassen haben.

Ich habe viele wissenschaftlichen Studien gelesen, aber ich selbst werde keine erstellen. Ich beobachte, registriere und sammle. Daraus ergibt sich meine Meinung zu einem bestimmten Thema. Ich werde nie behaupten, dass meine Meinung der Weisheit letzter Schluss ist, nur soviel, das es eben meine Meinung ist. Ich werde auch damit nicht nach Lust und Laune herumposaunen, - aber wenn, wie in diesem Fall, im Hauptartikel eine Frage von einem Mitkommentator gestellt wird, dann ignoriere ich das nicht, sondern ich versuche, darauf zu antworten. Natürlich basierend darauf, was ich selbst beobachtet habe.

Aber ich lehne Verlalgemeinerungen ab, die ja jeder wissenschaftlichen Studie zugrunde gelegt werden. Ich hab das erst kürzlich jemanden geschrieben, - ich druck den Text hier ab:

Alles recht und schön, was Sie schreiben. Aber ich bin bei manchem anderer Meinung. Es gibt keinen Querschnitt bei der Bevölkerung. Wir sind als Menschen, als Individuen mit eigenständigem Organismus nicht über einen Kamm zu scheren. Ich als einer, der beruflich seit 55 Jahren der grünen Zunft angehört, habe mich von frühester Jugend an für das interessiert, was uns die Pflanzen alles hergeben.

Natürlich probierte man da mit 16 Jahren auch die selbstgemachten Produkte aus Cannabis, Opium, Meskalin, etc. aus, dann aber bin ich zu den Heilpflanzen gekommen. Bei mir selbst und auch bei meiner Familie (auch bei der Neurodermitis meiner Tochter) mit Erfolg zur Anwendung gebracht, denke ich, dass ich 90% der Heilpflanzen, zumindest alle wichtigen, kenne und auch weiß, wie man sie anwendet.

Da mich meine Freunde und Bekannten in dieser Richtung kennen, werde ich oft um Rat gefragt. Aber immer wieder betone ich, dass das, was bei mir oder auch dem Nachbarn hilft, nicht automatisch dem Nächsten helfen muss, weil jeder Organismus anders reagiert.

Man kann nicht von einem Querschnitt sprechen und die Leute über einen Leisten schlagen, das geht nicht. Aussagen in dieser Richtung sind in meinen Augen irreführend und deshalb bezeichne ich sie als kriminell, weil sie oftmals Sand in die Augen streuen.

Bei allem gilt die Regel der Reihenfolge: Anregend - heilend - berauschend - giftig. Der Unterschied in der jeweiligen Intervallphase begründet sich nicht nur in der jeweiligen Substanz, sondern auch in der persönlichen Konstitution des Patienten.

Noch was: Wenn ich seit dem Frühsommer des letzten Jahres aus dem 10 lt.Kanister Wundbenzin, den ich mir aus Österreich besorgt habe, zusammenzähle, wieviele Flacons ich dabei abgefüllt und an Freunde und Verwandte verteilt habe, dann komme ich auf etwas mehr als 50 Stk. Wenn ich dann registriere, dass kein Einziger von den Benutzern jemals positiv getestet wurde oder gar an Corona erkrankt ist, dann kann ich daraus eine Regel ableiten. Ohne wissenschaftliche Studie, ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

Wenn ich (da ich es vorher versäumt habe), sofort beim Feststellen der Infektion das Zeug mir reinziehe, und auch meinen Mitarbeitern zu dem Zweck gebe, und wir alle haben dann einen sehr kurzen Verlauf als Nichtgeimpfte, dann ziehe ich daraus meine Schlüsse.

Auch die Tatsache,dass mich meine Frau in meinem infizierten Zustand gepflegt hat und da genauso immer geschnüffelt hat, - genauso wie der weitere Zimmergenosse bei den beiden Mitarbeitern, der zusammen mit den beiden anderen in einer Wohnung wohnt,und keiner hat sich trotz direkter Nähe angesteckt, dann schließe ich daraus: Hätte ich nicht geschlafen, als ich mich mit dem Infizierten unterhalten habe, sondern damals bereits geschnüffelt, dann wäre mir gar nichts passiert.

Nun zur Gretchenfrage:
Warum liest man so was nicht in den MSM? Weils Hirngespinste sind, die auf einen Einzelfall zurückzuführen sind?


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