Halt, halt, halt Beo2 ... nicht so schnell!
Biontech schlussfolgert doch klar und deutlich (entnehme ich dem Wörtchen "also") die Harmlosigkeit des Verfahrens ("unschädlicher"):
"Der Impfstoff bewirkt also die Präsentation kleiner, unschädlicher Fragmente des COVID-19-Virus für die Immunzellen, sodass diese „lernen“, wie sie das Virus erkennen und angreifen können."

Tschuldigung .. wie soll das harmlos sein, wenn gesunde Zellen programmiert werden, das körperfremde! Spike-Protein zu produzieren und zu emittieren. Dazu meine Fragen:
_ 1) Welche Zellen im Körper nehmen diese Produktion auf? Sind es die Muskelzellen im Oberarm, an der Einstichstelle? Wohl kaum. Welche dann?
_ 2) Wieviele gesunde Zellen insgesamt nehmen die Proteinproduktion auf, mit welchem Output?
_ 3) Wann hören diese Zellen mit der Produktion auf? Werden sie wieder abgeschaltet?

Bitte um klare Antworten. Hier bleibt nur zu hoffen, dass es das Immunsystem ist, welches die Produktion definitiv stoppt oder diese Zellen letztlich killt. Ist das gesichert? Falls nicht in jedem Fall, dann droht der Tod.

Also: Knüppel in den Sack! Ne, Groschen aus der Sparbüchse! Zurück auf Start!
Und sollte es nicht so sein, dann ist das Risiko, was vom Teufel ausgeht viel größer als das vom Beelzebub!

Das ist nun doch wohl ein heftiges Experiment! Wurde das auch früher schon in dieser Weise praktiziert? Das Verfahren soll erst Mitte der 90-er erfunden worden sein.

Gruß, Beo2