Das ganze Interview liest sich wie eine Vorab-Ausrede im sicheren Wissen, das die Impferei und die bisherigen
hahnebüchenen "Maßnahmen" in keiner Weise das erbringen können, was ihre Protagonisten großmäulig versprochen haben.
Zumindest ich kann das dort zu Lesende nur auf diese Weise deuten.
Also baut man sich jetzt vorbeugend rhetorische Bunkeranlagen, um in den kommenden, diesbezüglich sich anbahnenden, und
möglicherweise verheerenden, gesellschaftlichen Auseinandersetzungen überleben zu können.
Das haben derartige Charaktere vor achtzig Jahren doch nicht anders gemacht...
MausS