Grenzen dicht (edit: plus Volkspolizei)
Wenn die Sozialhilfe in Frankreich eingestellt wird, fangen die ja nicht an, nach England zu schwimmen, sondern nach Deutschland zu laufen!
Freiburg wird dann nicht nur nachts, was es seit 15 Jahren schon ist, wegen der Nachbarschaftlichen Überrennung und Kriminalität "no go aerea" sondern 24/7, ließe man die Grenzen auf.
Im Gegensatz zu woanders hat man es hier einfach, jedenfalls eine ziemliche Strecke weit, einfach die Rheinbrücken dicht.
Machts der Terrorstaat nicht, werden die Badener die Traktoren vor die Brücken stellen.
Das schwappt also na klar rüber.
Saarland Rheinland Pfalz wird schwieriger.
Und Belgien genauso!
Aber dann haben sie KRIEGSRECHT worauf hingearbeitet die ganze C.-Scheixxe gestrickt ist.
Und ich mutmasse mal, unter Kriegsrecht, was ich detailliert nicht kenne, ist dann komplett "Land unter".
Erschießungen an der Tagesordnung! (Könnten ja Plünderer sein, ach was, die werden posthum einfach zu solchen deklariert und fertig. So schwer ist das nicht.)
Hab mich schon gewundert, warum ein (gewaltaffiner) Abiturient aus der Nachbarschaft mit nem Vater, der gute Connections hat und in Wirtschaft/Politik dick drin steckt, sich als seine Berufswahl "Polizei" herausgesucht hat - der hätte in der Wirtschaft ganz andere Möglichkeiten und Einkommensschancen, zumal mit dem familiären Hintergrund.
Nee, dem geht's um legale Bewaffung sonst nichts.
Denn nach wie vor entscheidet, werd den "Colt" hat, hat das sagen, und unter Kriegsrecht allemal darüber hinaus!
Und da allgemeiner Waffenbesitz verboten ist, die Armee im Inneren nicht mitmacht, hat der Staat lange lange vor der Zeit entschieden sich die Armee im inneren so aufzubauen, dass sie ne andere Bezeichnung bekommt - Polizei eben!
Die Polizei ist die Armee - Punkt, und damit ist alles "gesetzeskonform".
Und wer niemand in der Verwandtschaft bei der Polizei hat, und zu dem auch einen verlässlich guten Draht, der kann der Gürtel schon mal enger schnallen.
Bei Kriegsrecht wird "neu gewürfelt!"
Die EU nippelt in Echtzeit ab - aber nicht wie wir es uns vorstellen, also das danach, ist unter Kriegsrecht schlimmer.
Es gibt ja auch Leute aus der DDR die sich die DDR zurückwünschen, obgleich sie sich die DDR vor 30 Jahren weg wünschten.
Putin hält sich offensichtlich raus, obgleich Hilferufe bei ihm schon lang auf dem Tisch liegen.
Das war aus Lugansk und Donezk ja nicht anders, und dort wäre es naheliegender gewesen.
Vielleicht gelingt es aber hierzulande, wie es auch dort gelang, dass inoffizielle Hilfe kommt und genutzt werden kann.
Dann allerdings steht man der inländischen Polizei gegenüber.
Dann fragt sich, wer die bessere Schießausbildung gehabt hat - und wer das bessere Stehvermögen besitzt.
Es geht schlicht ums Geld.
Der Soldat, der kein Geld mehr bekommt, hört auf zu schießen.
Moral egal, sonst gäbe es ja nicht diese erfolgreichen Aufrüstungsbemühungen auf der Gegenseite.
Und mit einem FIngerschnippser sind die Gesichter der Polizisten für das System dunkle!
Dann haben wir einen Rassekrieg obendrein, das worauf seit Jahrzehnten hingearbeitet und von der CIA als Bürgerkrieg für Deutschland angekündigt worden ist.
Daran zu "glauben" dass das schon nicht passieren wird, ist die schlechteste aller Versicherungen dahingehend!
Frankreich ist Europa - und wir auch!
Was dort passiert, passiert hier!
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PS
Hatte noch ne Idee in diesem Zusammenhang.
Kann man noch irgendwie, "kreiren".
Version eins:
Demo in jedem Ort vor den Polizeistationen und Logo:
"Ihr seid keine Volkspolizisten!" oder
"Warum seid ihr keine Volkspolizisten?" vielleicht konstruktiver.
Oder, "habt ihr Euch nicht schon mal gefragt, warum ihr keine Volkspolizisten seid?"
Und:
Antrag auf Umbenennung der nämlichen Polizei in "Volkspolizei" sowie der Bundeswehr in
"Nationale Volks-Armee"
Warum?
Nun, war die DDR ein Beispiel eines rechtlastigen Staates?
Nein, das Gegegenteil, es war ein Linksstaat.
Wenn dieser auch einer ist, warum hier diese Divergenz?
Warum darüber nachdenken?
Nun, die 1989er Revolution war friedlich und gelang,
weil auf der anderen Seite eine
- Volksarmee und eben die
- Volkspolizei
standen!
Dem Namen nach standen also auf beiden Seiten das VOLK.
(sowie: Dem Deutschen Volke - Reichstagslogo (Eine Verneinung des Antrages wäre die Begründung unsererseits, dass die Polizei dann offenkundig dem Namen nach nicht dem deutschen Volke dient - ergo mutmasslich fremdbestimmt ist. Und damit die Frage aufgeworfen werden muss nach § 20 Grundgesetz.)
Und solange das dem Namen nach heute nicht der Fall ist, bestehen dem Namen nach Faktoren des Zerteilens als Produkte der Agenda "teile und herrsche".
Mag belanglos klingen, aber ich denke, dass tut es nicht generell grundsätzlich und bei jedem.