Die Art und Weise, wie mit Kindern umgegangen wird, wird man wohl in einer Art Privatvertrag festhalten müssen. z.B. wenn die Frau "zu Hause" bleiben wird. Der Staat kann das nicht alles zahlen. Es ist auch nicht sinnvoll, wenn Frauen gut ausgebildet sind.

Meiner Tochter habe ich geraten, an erster Stelle auf eine gute Ausbildung zu achten, damit sie später nicht mit/wegen Kindern in die Armutsfalle bzw. Hartz IV gerät. Denn das ist vorprogrammiert, wenn sie den beruflichen Anschluß verlieren.

Der "Kampf zwischen den Geschlechtern" und die elende Rechthaberei dürfte einer der Gründe sein, warum so viele Frauen lesbisch werden und mit einer anderen Frau eine Familie mit Kindern gründen. Das gleiche trifft auf homosexuelle Männer zu. Auch diese bemühen sich meist um Kinder. Möglichkeiten gibt es ja viele.

Irgend einen dominanten "Schwachkopf", der als "Familienoberhaupt" (in einer Kleinfamilie wohlgemerkt) auch mal "wer" ist als "Vorgesetzten" zu haben, das werden die wenigsten Frauen anstreben.... Selbst die amerikanischen Indianerinnen sollen sich geweigert haben, Kinder in die Welt zu setzten, als die Männer nur Kriege führten.

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