Bundeskanzler Scholz rechnet in 2035 mit 90 Millionen Einwohnern. Wer soll das denn eigentlich alles bezahlen?
Es werden sogar Zahlen von 100 Millionen Einwohnern in 2070 genannt.
Laut Bundesregierung ist Deutschland eines der attraktivsten Einwandererländer weltweit. Die jährlichen Zuwanderungsraten sprechen hierbei eine eindeutige Sprache.
Hier die Prognosen:
https://www.riffreporter.de/de/gesellschaft/demografie-deutsche-bevoelkerung-waechst-mi...
Bundeskanzler Scholz:
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rente-scholz-mehr-aeltere-arbeitnehmer...
Geht man jedoch nach der Deagel-Liste, dann leben im nächsten Jahr nur noch 28 Millionen Menschen in Deutschland.
Wer hat denn nun recht?
Mittlerweile kann ich dem Deagel-Szenario nicht mehr viel abgewinnen, denn das Jahr 2025 steht bereits vor der Tür. Und alle Parameter sorechen dafür, dass es so weiter geht wie aktuell.
Die Wirtschaft schrumpft. Die Deutschen gehen arbeiten. Zahlen aber immer mehr Steuern. Jetzt wird sogar schon die Vermögensabgabe diskutiert.
Aber die Finanzierung der Zuwanderer. Die ist eine heilige Kuh. Da können noch mehr Brücken einstürzen oder noch mehr deutsche Rentner Flaschen sammeln. Die Migration ist sakrosant. Das macht man uns jeden Tag deutlich. Dort fließt das Geld hin, egal was geschieht.
Das Deagel-Szenario könnte nur noch eintreten, wenn irgendjemand im Westen oder Nahen Osten die Nerven verliert, WW III auslöst und unser Land zum atomaren Schlachtfeld wird.
Aber das ist eigentlich ziemlich unwahrscheinlich, denn laut Deagel kollabieren bis 2025 alle westlichen Länder, AUS und NZ eingeschlossen. Ich sehe aber aktuell kein Ereignis, das einzig und allein den ganzen Westen kurzfristig in die Katastrophe schlittern lässt. Frühe habe ich mal an einen Finanzkollaps gedacht, aber bei einem Finanzkollaps kämen auch China, Russland, Brasilien usw. nicht ungeschoren davon.
Gruß Plancius
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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER