Wir brauchen weder Zuwanderung noch einen autochthonen Geburtenboom.
Das Gebot der Stunde ist zunächst die Remigration von Millionen nutzloser Zuwanderer. Darin schließe ich ausschließlich die hier siedelnden Ukrainer und EU-Bürger aus z.B. Rumänien und Bulgarien mit ein.
Ein kontrolliertes Herunterfahren der autochthonen deutschen Bevölkerung mit einer Geburtenrate < 2 für einige Jahrzehnte ist auch sinnvoll, da die jetzige hohe Bevölkerungsdichte die ökologische Regenerationsfähigkeit Deutschlands mehr als überschreitet.
Wenn wir dann auf der Bevölkerungsdichte analog zum deutschen Kaiserreich angelangt sind, können wir über bevölkerungspolitische Maßnahmen nachdenken, um die Bevölkerung annähernd konstant zu halten.
Das Sinken der Bevölkerungszahl über mehrere Jahrzehnte würde einen starken Produktivitätsdruck in Wirtschaft und Gesellschaft auslösen und zur Automatisierung vieler Prozesse führen. Insbesondere der gigantische Staatsapparat heutiger Prägung ist mit sinkender Bevölkerung nicht mehr zu halten. Im Gegenteil, gerade die bürokratischen Prozesse im Staatsdienst, in Finanzverwaltung, in der Rechtssprechung usw. sind geradezu für Automatisierungen prädestiniert. So können dann Millionen Arbeitskräfte freigesetzt werden, die dann in Branchen mit geringer Automatisierung, wie Handwerk und Pflege eingesetzt werden können.
Ist alles nur eine Frage des politischen Willens und der Organisation der Gesellschaft.
Gruß Plancius
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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER