Das Prinzip der Schwingung - Aus- und Wiedereinkehrung
Hallo Mephistopheles
Bezogen auf die Anzahl der Eidgenossen haben sie mehr Goldreserven als die BRD.
Aber anscheinend haben sie auch keine Lust mehr, in die Berge zu steigen. War aber früher anders.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Bergwerken_in_der_SchweizTrotzdem dachte bei €-Einführung keiner daran, die Währung mit Gold zu sichern. Das schaffen nicht mal die Russen.
Wir müssen uns heute grundsätzlich und vollständig von den Ideen einer dinglichen Besicherung innerhalb der Geldemission verabschieden und uns in die Sphären der hermetischen Betrachtungen begeben.
Es gilt zu verstehen: Der über den Kredit ermöglichte Zugang zum Geld kann nicht mehr (war nur zeitlich befristet möglich!) an eine gegenwärtig vorhandene Sache (Coin, Gold etc.) gekoppelt werden. Die Geldverteilung ist heute ausschließlich von den Erwartungen der Zukunft abhängig (zeitlich offenes System, Vorgriff, Aufschub). Weil das debitistische System als solches nach jeder inflationären Geld-/Potentialauskehrung eine deflationäre Wiedereinkehrung (Tilgungsdruck und Verschuldungsunfähigkeit) des einmal durch Kredit geschöpften Geldes erzwingt, weil alle geldpolitischen Entstehungsprozesse an Laufzeiten geknüpft sind (endlich sind), sich das System als solches jede über den Kredit in das System eingebrachte Geldeinheit über selbigen Kontrakt "mit der Laufzeit" wieder entziehen muss (das Prinzip der Schwingung, Aus- und Wiedereinkehrung).
Ashitaka, Donnerstag, 23.09.2021 https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=578838
Gruß - Ostfriese