(Das Gerücht von der) Exponentialität: Es ist (noch) keineswegs ausgeschlossen, daß @Arbeiter evtl. doch recht behalten könnte, ...

neptun, Donnerstag, 10.11.2022, 03:49 (vor 532 Tagen) @ SevenSamurai8309 Views
bearbeitet von neptun, Donnerstag, 10.11.2022, 04:30

Hallo 7S,

... selbst wenn wir die auch in meinen Augen fragwürdige Geschichte mit 5G usw. außen vor lassen.

Du kennst die Weizenkornlegende?

Auch wenn es sich laut wikipedia "nur" um eine Legende handelt, so handelt es sich dennoch bei den zugrundeliegenden Zahlen um knallharte Fakten.

Die Gefährlichkeit von Corona wollte man uns seinerzeit (also noch vor Mitte 2020) nahebringen u.a. mit der Exponentialität bei der Ausbreitung der Fall- und Todeszahlen. Exponentialität läßt sich für die Einheit Geist-Psyche eines Menschen kaum oder nur sehr schwer vorstellen bzw nachvollziehen, deshalb hat sich die Mehrzahl der Konsumenten der Anstalten für Betreutes Denken bequemerweise von den "unverständlichen" Ausführungen der "Experten" beeindrucken lassen und - Angst bekommen.

Und dies völlig zu Recht, wenn diese beschworene Exponentialität existiert hätte. Ich persönlich vermute allerdings sehr stark, daß dies zu keinem Zeitpunkt gegeben war.

Nun drehen wir den Spieß aber mal um:

Doch ich kenne zum Glück niemanden, der an der Impfung verstorben ist. Und auch niemanden mit Impfschaden. Zum Glück.

Wenn sich dasselbe Prinzip der Exponentialität auch bei den Impfschäden anwenden ließe, wäre Deine Erfahrung (die bisher auch die meine ist) noch längst im Rahmen einer evtl. schon vorhandenen, aber noch nicht augenfälligen exponentiellen Steigerung der Fallzahlen der Impfschäden.

Und anhand der kürzlich hier gelieferten Zahlen liegen die Verdachtsfälle für Impfschäden schon bei etwa einem Viertel-Prozent der Weltbevölkerung. Ich weiß nicht, wieviele Menschn nicht "geimpft" worden sind, aber selbst wenn es nur die Hälfte wäre, dann lägen die Verdachtsfälle für Impfschäden sogar jetzt schon bei einem halben Prozent der "Geimpften", also einem Wert, der meines Wissens während dieser gesamten "Pandemie" niemals als Fallzahlen bezogen auf die Weltbevölkerung erreicht wurde.

Wenn auch nur schwer vorstellbar, versuche ich doch einmal, eine Art Verständnis für eine exponentielle Entwicklung zu geben, indem ich sie anhand der Weizenkornlegende etwas näher beleuchte:

Wenn 25 Getreidekörner einem (1) Gramm entsprechen, was einer Tausendkornmasse (TKM) von 40g entspricht, dann muß die Zahl der Körner auf jedem Feld zunächst durch 25 geteilt werden, um herauszubekommen, wieviel Gramm auf dem entsprechenden Feld liegen. Der Übersichtlichkeit halber gebe ich hier allerdings nur die Zahlen der Getreide-Masse auf bestimmten Feldern an, nämlich der Felder 16, 32, 48 und 64:

Auf dem 16. Feld liegen 1,3 Kilogramm.
Auf dem 32. Feld liegen knapp 86 Tonnen (genauer 85,899 t).

Bis hierher wirkt das Ganze immer noch recht beschaulich, und wir haben immerhin schon die Hälfte des Brettes belegt, d.h. der vollkommen naive "gesunde Menschenverstand" ist nur allzuleicht geneigt, sich hier abzuwenden mit der Bemerkung "ach so, also halb so wild". Irrtum!:

Auf dem 48. Feld liegen bereits 5,629 Millionen Tonnen!
Auf dem 64. Feld liegen bereits knapp 370 Milliarden Tonnen! (genauer 368,934 Mrd. t)

Nun sieht das Ganze deutlich anders aus, der "Kipppunkt", ab dem das Ganze augenfällig wird, liegt irgendwo zwischen dem 32. und 48. Feld.

Na ja, laut Bhaki müssten die negativen Folgen schon seit Jahresbeginn zu sehen sein.

Wer könnte aber ahnen (geschweige denn genau vorhersagen), wo dieser mögliche Kipppunkt (zeitlich gesehen) bei einer exponentiellen Entwicklung der Fallzahlen der Impfschäden liegt?

LG neptun

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