Als Hobby

Mephistopheles, Mittwoch, 25.05.2022, 19:56 (vor 943 Tagen) @ Olivia2522 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Mittwoch, 25.05.2022, 20:21

Man wird sich auch im persönlichen Bereich mit "Terra Preta" bzw. der Herstellung davon beschäftigen müssen. Ist sicherlich nachhaltiger, als Tinkturen ins Wasser zu schütten. Das machen auch bereits viele Menschen. Man wird sich einiges einfallen lassen müssen in Bezug auf die Erzeugung von Nahrung.

Der Vorläufer waren die Klostergärten. Da erhielt jedes Mönchlein von seinem Kloster eine Parzelle zugewiesen, die es zu pflegen hatte. Ich glaube, bestimmte Sachen wurden auch für sakrale Zwecke benötigt.

Von den Mönchen stammt die ganze Schrebergärtnere ab und die waren auch die ersten, die Gärten pflegten. Die meisten unaerer heutigen Gemüse wurden in den Klöstern entwickelt. Typische Gemüsepdlanzn waren nämlich in ihrem Naturzustand kaum geniesbar oder äußerst Mickerig, wenn man nur an die Walderdbeeren denkt, die die orläuer unserer Erdbeeren waren. Oder den Schnittlauch, der wuchs auch, bevor er aus China importiert wurde, in unseren heimischen Mischwäldern.

Hierzulande wird das erst etwas, wenn man das vollautomatisiert hat, von der Beetpflge über die Aussaat, die Unkrautbekämfung bis zur Ernte. Dann zahlen die Leute gern 2.000 € für ein paar Frühte Jahresernte, die man im Supermarkt für 0,99 € bekommt.

Gruß Mephistopheles


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