Das Problem liegt nicht darin, dass mit neuen Anbaumethoden gearbeitet/experimentiert wird, sondern in der Konzentration dieser Methoden in den Händen der "Üblichen"....

Olivia, Dienstag, 24.05.2022, 09:15 (vor 944 Tagen) @ Manuel H.2750 Views
bearbeitet von Olivia, Dienstag, 24.05.2022, 09:26

Wie ich bereits in einem anderen Post schrieb, wurde das Thema zum ersten Mal um 2008 einem breiteren Publikum bekannt. Die damaligen Publizisten bezogen sich dabei teilweise auf "Nothilfen" in den arabischen Staaten, wo durch ständige Kriege kleinteiliger Nahrungsmittelanbau in urbanen Gebieten notwendig wurde. In den leeren Autofabriken der USA wurde dann in größerem Maße damit experimentiert.

Ich habe diese Experimente seitdem mit großem Interesse verfolgt und ich finde das Thema "Urban Farming" als solches hochinteressant. Immerhin bietet es die Möglichkeit, zumindest Teile der Nahrungsmittelproduktion in die Städte zurück zu holen.

DAS ist aber etwas völlig Anderes, als das Erstellen von Riesenfabriken, die alle von den "üblichen Verdächtigen" gesponsert werden. D.h. die Bevölkerung bekommt nicht mehr mit, was dort mit welchen Mitteln produziert wird. Das bekommt sie zwar auch so kaum mit (trotz etlicher Dokumentationen, die auch in den MSM gezeigt werden) aber diese Fabriken sind eine neue Stufe.

Ich schrieb ja bereits vor einiger Zeit darüber dass in alten U-Bahn-Tunneln in London "Gemüse" angebaut wird. Das funktioniert. Über Nebenwirkungen wird man erst nach einiger Zeit sprechen können.

Aber das ist ja nicht alles. Es geht u.a. darum, im großen Ausmaße diese Lebensmittel auch noch genetisch zu manipulieren. Die Bevölkerung weiß nicht, was da wie manipuliert wird.

Ich fürchte, dass diese, sich anbahnende, erweiterte Konzentration im Lebensmittelbereich zu weiteren, massiven Schäden führen wird. Hier verweise ich nur auf Monsanto.... oder so etwas, wie das, was wir in den letzten Monaten mit der Glorifizierung der neuen Impftechnologie erlebt haben.

Die globale Konzentration ist das Problem.

Es gibt keinerlei Wettbewerb oder Kontrolle mehr.

Unabhänig davon habe ich vor einiger Zeit begonnen, ebenfalls "Mini-Experimente" mit diesen das Wachstum anregenden "Beleuchtungskörpern" zu machen. Interessante Sache für Zeiten, wo die Sonne fehlt. Man kann die ja auch nur stundenweise zur Unterstützung einsetzen. Interessant ist die Angelegenheit allemal. Die Probleme liegen da vergraben, wo keinerlei nationale und auch internationale Kontrolle mehr möglich ist..... siehe dazu auch die "Bio-Labore" unseres großen Bruders, die dieser mit Vorliebe dort aufstellt, wo keine Kontrollmöglichkeiten staatlicherseits existieren...... oder wo diese mithilfe von "Geld" ausgehebelt wurden.

Des weiteren sollte doch inzwischen fast jedem aufgefallen sein, dass unsere Jugend systematisch auf "Laborfleisch" hin "trainiert" wird. ..... ABER, was ist da drin. WAS machen die?
Dass die Bevölkerung das "frißt" ohne zu fragen, halte ich bereits für gegeben. Das hat sie ja auch mit den Impfungen so gemacht. Eine gut konzipierte Medienaktion mit viel "Umweltkatastrophen-Szenarien" und die Leute sind bereit dafür. Für alles übrigens. Sagte man früher "Sex sells", so sind die "Macher" inzwischen hinter diese Formel gekommen "Fear sells better/easier".

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For entertainment purposes only.


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