Wenn es irgendwo Finanzkrisen gibt, nutzen die Menschen die althergebrachten Metalle (die kennt jeder) oder sie tauschen.....

Olivia, Freitag, 15.04.2022, 14:38 (vor 1008 Tagen) @ Rheingold4329 Views

Der einzige Vorteil, den ich in so einer Parallelwährung sehe ist der, dass der Staat seine "Abgreif-Finger" nicht überall hineinstecken kann. DAS aber wird der Staat sehr bald begreifen und sich Gegenmaßnahmen überlegen.

Also doch tauschen? Im "engeren" Freundeskreis? Es gibt ja bereits Probleme bei der Nachbarschaftshilfe.

Also weiter sammeln und überlegen.

Wenn die Nahrung knapp wird, könnte man ja Öl und Butter als "Währung" einsetzen. :-)
Mehl ginge vermutlich auch..... so wie früher.

Bei uns versuchen einige Leute einen Tauschring zu starten, wo man "Maschinen" ausleihen kann. Die Idee finde ich sehr interessant.... leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass Dinge, die ich ausgeliehen habe, immer wieder defekt zurück kamen. "Bedienungsfehler", die dann als "das war vorher schon da".... bezeichnet wurden. Lebenswichtige Dinge würde ich also nur jemanden ausleihen, von dem ich weiß, dass er/sie damit umgehen kann UND dass er/sie für Schäden haftet. D.h.im größeren Kreis hätten wir dann an jeder Transaktion einen Zettel mit Kleingedrucktem anhängend, der selbstverständlich auch unterschrieben werden muss.

Der Umfang unseres Pflichtenheftes vergößert sich zunehmend.....

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