Beide Ängste
Hallo Ashitka
ich lese immer mit grossen Interesse Deine Posts, insbesondere zur Wirtschaftslage.
Bitte mehr davon. Danke !
Ich bin der Meinung (kann mich auch irren), dass die Angst vor dem Virus definitiv übertrieben ist. Somit Zustimmung.
Somit erscheint die Impfung erst einmal gar nicht notwendig, ob die Angst begründet ist oder nicht, werden wir wohl erst in ein paar Jahren wissen. Die Vorstellung, dass meine körpereigenen Zellen genetisch behandelt werden, um ein bislang dem Körper unbekanntes Eiweiss herzustellen, dass dann eine Immunantwort hervorrufen soll unnd keine Nebenwirkungen haben soll, macht keinen Sinn. Die Immunantwort und Abwehrzellen sollen dann nur "echt fremdes" Viruseiweiss attackieren, nicht aber die körpereigenen Zellen, die dafür vorher identisches "eigenes" Eiweiss herstellen ? Das passt einfach nicht zusammen. Entweder diese Impfung / Behandlung wirkt (gegen Virus und gegen die körpereigenen Zellen), dann hätten wir aber jetzt oder später eine Menge Autoimmunerkrankungen. Oder sie wirkt gar nicht. Das ist meine bescheidene Meinung.
(Echte (ähnliche) Gentherapien zur Behandlung von seltenen Erbkrankheiten, die auf Zellebene funktionieren, haben bislang immer massive Nebenwirkungen in Form von Autoimmunphänomenen hervorgerufen, die immunssupressiv behandelt werden müssen. Viele Studien sind unterbrochen oder abgebrochenn worden. Man führt den Körper das bislang fehlende Eisweiss durch die Gentherapie zu, um die Krankheit zu heilen, und dann erkennen die Abwehrzellen das als fremd...Habe letzte Woche darüber einen interessanten Austausch gehabt.)
Warum sollen alle zu einer sinnlosen Behandlung gezwungen werden ?
Kann natürlich Teil vom Matchplan sein, die Menschen nicht mehr zur Ruhe kommen zu lassen und zum kühlen Nachdenken abzuhalten (Schockstrageie von N. Klein), um andere relevantere Veränderungen durchzuführen.
Ob die offiziellen Impfgegner Teil vom Spiel sind, weiss ich nicht.
Möglich, denkbar. Vielleicht auch nicht.
gruss d