Du schreibst:
Und selbst Du hast sicher irgendwann mal in Physik gelernt, daß....

Ein Fach, mit dem ich immer auf Kriegsfuß gestanden bin, und deswegen ich in Wien mein Studium geschmissen habe (auf der Ing. Schule war ein Physikprofessor, mit dem ich meinen Privatkrieg hatte), um es dann in D weiterzuführen und zu beenden, da pferchst Du mich in meinem Alter wieder hinein?

Schon irgendwie grausam. Aber offensichtlich muss man sich mit der Thematik gründlich befassen, wenn man da was beurteilen will.

Die Sache mit der Antennenlänge ist mir noch von der praktischen Anwendung her in Erinnerung, beim Parras bei der Funkausbildung. Da mussten wir auf einfachste Weise in der Pampa die Verbindungen herstellen.

Wovon ich überhaupt nichts verstehe:

Es gibt einen Sender, - sagen wir mal einen Masten. Dann gehts um den Empfänger, und darum, wie man den erreicht.

Und nun die Frage: Braucht man als Empfänger in jedem Fall eine Antenne? Beim heutigen (oder zukünftigen) Stand der Technik, kann man das mit Nano-Kristallen (oder irgendsowas in der Art) mit Sicherheit ausschließen?

Ich weiß nicht, ob man das mit dem Bau vergleichen kann, - aber früher benötigte man beim Stahlbetonbau unförmige Baustahlmatten, heute macht man das mit Faserbeton.

Nachtrag an meine geliebten Physikstunden:
Woran ich mich noch sehr gut erinnern kann, war mein Nichtbegreifen des Zusammenhangs zwischen Zentrifugalkraft und Zentripetalkraft. Solange ich mich wie beim Sport des Hammerwerfens mit einem Stück Draht/Schnur/oder ähnl. mit dem Objekt verbunden habe, das dann durch die Zentrifugalkraft wegfliegt, wenn man losgelassen hat, kann ich eine Petalkraft darin erkennen, zwischen der Hand des Werfers und dem Hammer. Da ist ja die Haltekraft, die der Zentrifugalkraft entgegensteht. Wo diese Petalkraft aber z.B. liegen soll, wenn in der Zentrifuge der Waschmaschine die Wäsche nach außen gedrückt wird, das kapier ich bis heute nicht.