Kissingers (und Schmidts von Google) neues Buch zur Gehirn-Computer-Schnittstelle und gentechnischen Verschlimmbesserungen am Menschen
Meine Vermutung, dieser Krieg wird an anderer Front ausgefochten, nicht mehr so sehr mit schwerem Gerät:
- Psychologisch (Kognitive Kriegsführung, Nudging usw.)
- Biologisch (neue Gen-Waffen)
- KI-gesteuert (KI, Drohnen, Roboter etc.)
Selbst aus der Holzkiste heraus macht er noch Ärger:
https://uncutnews.ch/kissingers-letzte-warnung-bereiten-sie-sich-jetzt-darauf-vor-dass-...
Zu den aktuellen Bemühungen, Mensch und Maschine zu integrieren, gehören Gehirn-Computer-Schnittstellen, eine Technologie, die das US-Militär im vergangenen Jahr als äußerst wichtig eingestuft hat. Solche Schnittstellen ermöglichen eine direkte Verbindung zwischen den elektrischen Signalen des Gehirns und einem Gerät, das sie verarbeitet, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen, beispielsweise die Steuerung eines Schlachtschiffs.
Die Autoren werfen auch die Frage auf, ob es in der Gesellschaft zu einer genetischen Neuordnung kommen könnte, die speziell darauf ausgelegt ist, mit den künftigen KI-Tools besser zurechtzukommen. Die Autoren bezeichnen eine solche Neugestaltung als unerwünscht, da sie möglicherweise dazu führen könnte, dass „die Menschheit sich in mehrere Linien aufspaltet, von denen einige unendlich mächtiger sind als andere“.
„Die Veränderung des genetischen Codes einiger Menschen, um sie zu übermenschlichen Wesen zu machen, birgt weitere moralische und evolutionäre Risiken“, schreiben die Autoren. „Wenn KI für die Erweiterung der menschlichen geistigen Fähigkeiten verantwortlich ist, könnte sie bei der Menschheit eine gleichzeitige biologische und psychologische Abhängigkeit von ‚fremder‘ Intelligenz schaffen.“
Genau, und dann binden wir die Mensch-Machinen-Schnittstelle an StarLINK, damit wir immer online sind und die neuesten Updates vom Techno-Klaus empfangen können...
P. S. Fällt mal wieder unter 'Predictive Programming', der Schinken...
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Grüße
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Ich bin und zugleich nicht.