neue Info dazu - Oreshnik-Rakete OHNE Sprengkopf

nereus, Mittwoch, 27.11.2024, 07:55 (vor 10 Tagen) @ nereus3524 Views

Das soll die gewesen sein, die letzten Donnerstag einen Fabrikteil im ukrainischen Dnipro zu Staub verwandelt hat.

Jetzt gibt es dazu diese Meldung:

Reuters berichtet nun, dass Ermittler angeblich herausgefunden haben, dass die Oreshnik, die Dnipro getroffen hat, in Wirklichkeit inert war und überhaupt keinen Sprengkopf enthielt, sondern lediglich eine „Warnung“ an den Westen war:
Eine der Quellen gab an, dass die Rakete mit Sprengkopfattrappen bestückt war, und beschrieb den verursachten Schaden als „recht gering“.
Die zweite Quelle sagte: „In diesem Fall war (die Rakete) ohne Sprengstoff ...
Es gab keine Explosionen, wie wir sie erwartet hatten. Es gab etwas, aber es war nicht riesig.“
Der russische Präsident Wladimir Putin sagte, der Abschuss der ballistischen Mittelstreckenrakete Oreschnik sei ein erfolgreicher Test gewesen und habe sein Ziel erreicht – ein Raketen- und Rüstungsunternehmen in der ukrainischen Stadt Dnipro.

Quelle: https://simplicius76.substack.com/p/swell-of-wwiii-red-herrings-aims

Der angeblich geringe Schaden steht in scharfem Kontrast zu den Aussagen der Zeugen vor Ort und den Bildern dazu.

Das Zerstörungswerk war dann nur der enormen Geschwindigkeit geschuldet? [[hae]]
Dazu war nicht einmal explosiver Sprengstoff nötig?

Andrei Martyanov berichtet dazu:

Der Einschlag erfolgte auf dem Gebiet zwischen den Werkstätten Nr. 7 und 8 im Bereich der Dreherei und Schmiede. Alle ebenerdigen Gebäude und Strukturen auf diesem Gebiet sind in Schutt und Asche gelegt worden, an einigen Stellen in kleine Betonbrocken.
Es gibt keine großen Krater, es gibt ein Dutzend Löcher im Boden mit einem Durchmesser von etwa zwei Metern. Augenzeugen beschreiben die Szene als unheimlich, apokalyptisch.

Die Sicherheitskräfte am Rand und auf dem Gelände nehmen alle Mittel zur Foto- und Videoaufzeichnung mit, sogar Stifte und Notizbücher werden weggenommen. Die Menschen erzählen uns, dass ständig „Beamte“, die Englisch, Polnisch und Französisch sprechen, in stark getönten Kleinbussen auf dem Gelände der Anlage ankommen. Sie sagen, dass unbekannte Munition genau die unterirdischen Produktionsanlagen getroffen hat, mit denen Wladimir Selensky geprahlt hat, und von dem bevorstehenden Auftauchen einiger „beeindruckender Raketenwaffen“ in den Streitkräften der Ukraine berichtet hat.
Aus den bruchstückhaften Gesprächen der Rettungskräfte geht hervor, dass es bis zum 4. Stock eine Zone kontinuierlicher Zerstörung gibt, unter die die Rettungskräfte noch nicht vordringen konnten.

Bei Bedarf gibt es mehr Infos dazu hier: https://smoothiex12.blogspot.com/2024/11/more-testimonies.html

Auch wenn Zeugenaussagen immer mit Vorsicht zu genießen sind.
Leuten vor Ort schenke ich mehr Glaubwürdigkeit als bezahlten System-Trompeten.

Das eine Rakete ohne Sprengstoff durch ihre enorme Geschwindigkeit einen solchen Schaden anrichten kann, macht mich immer noch sprachlos, auch wenn die Physik es so erklären dürfte, siehe z.B. die Zerstörungskraft von nur kleinen Asteroiden.

mfG
nereus


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