Was ist mit Reffke? Mirko? (edit)

Mirko2, 404, Mittwoch, 25.09.2024, 03:59 (vor 12 Tagen) @ DT1337 Views
bearbeitet von Mirko2, Mittwoch, 25.09.2024, 04:57

@DT, was ist, wenn von den 7 Wahlbeobachter + 4 Wahlhelfer 5 sind, die das Gegenteil von dem sagen, was die anderen 2 Wahlbeobachter beobachtet haben? Wer ist glaubhafter, die 2 oder doch die bezahlten 5 und 4 Wahlhelfer? Wird dann die Polizei gerufen und die 9 sagen etwas anders aus als die anderen 2 Beobachter, dann ist meistens Schicht im Schacht.

Warum lassen viele Wahlleiter keine Videoaufnahmen** zu (Auszählung), obwohl es kein generelles Verbot dessen gibt?

In vielen Fällen liegt es im Ermessen der Wahlleiter oder der lokalen Wahlbehörden, ob und wie Videoaufnahmen zugelassen werden. Es kann Gründe geben, die gegen Videoaufnahmen sprechen, wie der Schutz der Privatsphäre der Wahlhelfer oder die Vermeidung von Störungen des ordnungsgemäßen Ablaufs der Auszählung. Personenbezogene Daten, wie etwa Unterschriften oder Namen auf Wählerlisten, dürfen nicht ungefiltert gefilmt oder veröffentlicht werden.

Was passiert mit den Briefwahlunterlagen in der Zeit von Samstag (letzter Tag der Postzustellung) auf Sonntag (bis 18:00), die in der Gemeinde gesammelt wurden? Ich kenne keine Gemeinde, die die Briefwahlunterlagen über Nacht bewachen! Da fährt der Sicherheitsdienst vorbei und schaut, ob sich nicht unerlaubte Personen im Hause sich aufhalten. Diese Briefwahlunterlagen werden weggeschlossen und fertig ist die Laube. Ob dort nun sich eine berechtigte Person an den Wahlunterlagen zu schaffen macht, interessiert den Sicherheitsdienst nicht die Bohne, er schaut nur nach, wer sich gerade im Haus herumtreibt (berechtigt oder nicht)!

Ps: Niemand wollte es glauben, dass es doch die Intensivbettenlüge gab, weil eigentlich viele davon wissen mussten, dass die Betten leer waren und das Personal Zeit hatte um Videos zu drehen ...

M2
Edit: **Videoaufnahmen, ich hatte mal das Ordnungsamt dabei gefilmt, dass diese eine "unerlaubte" (Videotechnik) Geschwindigkeitsmessung durchführten, als diese es mitbekommen haben, wurde ich genötigt, diese zu löschen. Es wurde die Staatsmacht gerufen, um diese Löschung einen Nachdruck zu geben. Meine Beschwerde gegenüber des Polizeipräsidenten, dass ich genötigt wurde Beweise zu löschen, hat er später eingesehen und meinte, dass die Beamten drauf jetzt geschult werden (...)

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