Die Briefwahlstimmen werden also pro Gemeinde ausgezählt, nicht pro Wahllokal? Wenn das eine große Stadt ist, dann können das schon mal 10.000-nde Stimmen sein
da würde sich ein Betrug lohnen, anders als in einem Wahllokal, denn da wird ein Betrüger nie auch nur ein Prozent eines Prozents für oder gegen eine Partei manipulieren können.
Dass Nicht-Briefwahlstimmen so schwer zu manipulieren sind, liegt ja daran, dass alle Wahlhelfer eines Wahllokals am nächsten Tag in der Zeitung oder im Internet ganz einfach prüfen können, ob die vom Wahllokal gemeldeten Ergebnisse mit den gezählten übereinstimmen. Geht das für einen Briefwahl-Wahlhelfer genau so einfach?
Bernd Borchert