Je größer das Bekämpfungsgebiet

Brutus ⌂, Sonntag, 22.09.2024, 17:59 (vor 99 Tagen) @ Andudu1349 Views

Sammeln -
auf dem Gullideckel (Schmutzwasserkanalistation) zerstampfen (mit Holzscheit, erledigst gleich 10 auf einmal) und ab in die Kanalisation. Ja, ist ekelhaft, aber die fressen unser Essen, zerstören unsere Arbeit, Hege und Pflege.

Aber schlecht ist deine Methode nicht.

desto wirksamer.

Mir ist bekannt, daß es Schulklassen gegeben hat, die bei entsprechendem Befall Kartoffelkäfer gesammelt haben.

Keine Ahnung was da mit der Chemie los war.
Aber aktuell oder danach wurde das Problem kleiner.

Beim Borkenkäfer genauso.

Rausziehen der befallenen Bäume ergibt signifkant mehr gesunden Baumbestand, als einfach alles stehen lassen und nichts tun (Harz National"Park" genauer grünendiktierte Nationalverwüstung) - weil exakt Verwüstung ist das Ergebnis, des Nichtstuns.

Wenn also in einem abgestimmten Gebiet alles eingesammelt und vernichtet wird, muss es weniger werden.

Könnte man doch als Pilotprojekt irgendwo auf eine Dorf starten, und hernach vergleichen zwischen einem Dorf, die herkömmlich wenig bis Nichts tun - der Wissenschaft zuliebe!

vllt. nicht grad neben BASF oder Bayer respektive in Dörfern wo Mitarbeiter von denen arbeiten.

Ein natürlicher Feind hat sich bei den Dingern ja bislang nicht vorgestellt und eine angemessene indische Laufentenpolulationsexplosion lässt genauso auf sich warten, bzw. fehlen schlicht die Möglichkeiten.

Diese aber einfach mal 10.000.000 kaufen (statt peruanische Radwege) und freilassen (Asylanten erklären, dass die nicht zum essen sind, weil ich hab schon von gejagten und erlegten Parktieren (Gänse, Schwänen, Enten) durch die gehört und ein Problem weniger.

Sicher eine Chance für das AFD Wahlprogramm!

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