Ja...

Andudu, Freitag, 20.09.2024, 13:06 (vor 92 Tagen) @ Olivia3029 Views

Für die neuen Kriege braucht man keine Atomwaffen mehr. Hungersnöte reichen auch..... Wie so etwas aussehen könnte, das kann man bei den "Alten" studieren. Die Menschen beginnen, sich für die Ereignisse nach dem Magdalenenhochwasser zu interessieren. Und nicht nur das. Auch massive geologische Veränderungen dürften heute gravierende Folgen haben. Wenn "Schwachstellen" in der Geologie mit zu Kriegsspielen genutzt werden/können..... dann ist alles, was wir bisher erlebten, ein Zuckerschlecken, das wir gerne zurück haben wollen.

...wer weiß?

Ich gehe auch davon aus, dass natürliche Systeme manipuliert werden, um den Gegnern zu schaden, weil das nicht so ohne Weiteres nachweisbar ist.

Sobald einer anfängt, setzt aber die Reaktion ein, so dass das Ergebnis eine Mischung verschiedener Manipulationen + Nebenwirkungen wäre. Es wäre also wiederum chaotisch, aber evtl. stärker und anders, als das natürliche Chaos. Nun, Spekulation, wir können es nicht nachweisen und bis wir es einigermaßen sicher wissen, können noch Jahrzehnte vergehen.

Ergänzung. Gerade gefunden. Großbritannien kann sich offenbar nur noch zu 1/3 selbst versorgen. Das Ganze soll innerhalb von 4 Jahren "passiert" sein. Komisch. Na ja, immerhin bauen sie bereits Gemüse in Tunnelsystemen an. Fragt sich lediglich, woher die Energie kommt....

https://t.me/emcom_D_A_CH/6100

Also letztes Jahr sollen es noch 62% gewesen sein:
https://www-nfuonline-com.translate.goog/updates-and-information/self-sufficiency-day/?...

Zitat:
"Laut Defra-Zahlen aus dem Jahr 2023 ist Großbritannien bei der Nahrungsmittelversorgung zu 62 % autark. Dies entspricht zwar einem ähnlichen Niveau wie im letzten Jahrzehnt, in einigen Sektoren ist jedoch in letzter Zeit ein Rückgang zu verzeichnen."

Das kann natürlich verschiedene Gründe haben, marktwirtschaftliche (mangelnde Konkurrenzfähigkeit oder im Gegenteil starker Export), Ausfälle wegen Wetterextremen oder Schädlingen, neue (nicht-Nahrungs)Kulturen etc. pp.

Da die Briten die fünft-fettesten Menschen sind:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/153908/umfrage/fettleibigkeit-unter-erwa...
sehe ich da noch lange keine Verhungernden :-)
selbst die 62% basieren vermutlich auf einer dekadenten Lebensweise und würden den Überlebensbedarf locker decken.

Zu den Tunneln habe ich nichts finden können, woher hast du das?


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