Immerhin lenken uns die Kriege gut von möglicherweise stattfindenden geologischen Veränderungen ab.
Und "das Wetter" wird ja allen Bürgern weltweit als "selbstgemachte Schuld" nahegebracht. Insofern wundert das dann auch keinen mehr..... gemäß dem Motto: Steter Tropfen höhlt den Stein..... dazu braucht man noch nicht einmal Psychologie. Das wußten bereits die Alten. Tja.... und die Psychoanalytiker, die haben einfach die Rolle der Priester übernommen.
Die Menschen brauchen/wollen so etwas offenbar. Wohlgemerkt: Psychoanalyse und Psychotherapie sind nicht generell zu verwechseln mit Psychologie. Die basiert u.a. auf wissenschaftlich erhobenen Daten. Wobei in diesem Bereich das "Setting", die Überzeugungen des "Konstrukteurs" der Untersuchung und der Untersuchungsmethode, die Erwartungshaltung der Probanden (und deren vorauseilender Gehorsam - das Gefallenwollen) etc. immer als unsichtbare Parameter mit einzubeziehen sind.
Über die umfangreichen Möglichkeiten, Wetter zu "beeinflussen" gibt es inzwischen eine Reihe von Veröffentlichungen. Wer sich also informieren will, der kann das tun. https://www.youtube.com/watch?v=3NHzBFchZwc
Für die neuen Kriege braucht man keine Atomwaffen mehr. Hungersnöte reichen auch..... Wie so etwas aussehen könnte, das kann man bei den "Alten" studieren. Die Menschen beginnen, sich für die Ereignisse nach dem Magdalenenhochwasser zu interessieren. Und nicht nur das. Auch massive geologische Veränderungen dürften heute gravierende Folgen haben. Wenn "Schwachstellen" in der Geologie mit zu Kriegsspielen genutzt werden/können..... dann ist alles, was wir bisher erlebten, ein Zuckerschlecken, das wir gerne zurück haben wollen.
Ergänzung. Gerade gefunden. Großbritannien kann sich offenbar nur noch zu 1/3 selbst versorgen. Das Ganze soll innerhalb von 4 Jahren "passiert" sein. Komisch. Na ja, immerhin bauen sie bereits Gemüse in Tunnelsystemen an. Fragt sich lediglich, woher die Energie kommt....
https://t.me/emcom_D_A_CH/6100
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