Das koennte Einbildung sein, koennte aber theoretisch auch daran liegen, dass in den Lebensmitteln immer weniger drin ist. [oTmL]
Das koennte Einbildung sein, koennte aber theoretisch auch daran liegen, dass in den Lebensmitteln immer weniger drin ist.
Die Beweise für einen Nährstoffrückgang häuften sich in den 1940er Jahren mit der Beobachtung von (umweltbedingten) Verdünnungseffekten bei Mineralien in vielen Lebensmitteln und diversen anderen Pflanzen. Jüngste Untersuchungen historischer Nährstoffgehaltsdaten für Obst und Gemüse über einen Zeitraum von 50 bis 70 Jahren zeigen einen offensichtlichen mittleren Rückgang von 5 % bis 40 % oder mehr bei Mineralien, Vitaminen und Proteinen in Lebensmittelgruppen, insbesondere bei Gemüse. Obwohl diese offensichtlichen Rückgänge bei einzelnen Nährstoffen durch systematische Fehler in den historischen Daten beeinträchtigt werden können, stimmen die allgemeinen Erkenntnisse mit aussagekräftigeren Studien überein und sind schwer von der Hand zu weisen. Der einzigartige Vorteil historischer Studien besteht darin, dass sie unsere besten Schätzungen von Veränderungen in der realen Welt über lange Zeiträume hinweg liefern, wenn auch gemittelt über viele Lebensmittel. [In einigen glücklichen Fällen ermöglichen archivierte Lebensmittelproben definitive historische Studien zu einzelnen Lebensmitteln, z. B. 160 Jahre archivierte Weizenproben von einem einzigen Betrieb (Fan et al., 2008).
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https://journals.ashs.org/hortsci/view/journals/hortsci/44/1/article-p15.xml#:~:text=Re...
Wenn es ein echtes Problem fuer Dich ist, wuerde ich mal einen Gluten Unvertraeglichkeitstest machen lassen.
Gruss DF