Die Schüsse der Polizei (- wie viele?) müssen ja auch auf dem Audio sein und logischerweise anders klingen

Brutus ⌂, Mittwoch, 24.07.2024, 20:20 (vor 155 Tagen) @ Zorro1467 Views

wurde schon gesagt, wer wie viele Schüsse abgegeben haben soll?

Dass die Polizei schneller schießt, logisch, weil Gefahr im Verzug, während er Erstschütze ja alle Ruhe haben kann, die er braucht!

Beim Biathlon im TV klingt das Schießen doch ganz genauso!

Was ich nicht erkannt habe:

Bei der Jagd ist das Reh ja tot, bevor es den Schuß hören kann - übertrieben gesagt.

Ergo muss sich Trump bevor man Schüsse hört, besonders falls der Erste trifft, ans Ohr fassen.
Ist das so zu sehen?

Welchen Sinn ergibt der Schuss auf die hinterste Reihe der Zuschauer (Staub beim Geländer)- das ist meileinweit vom Ziel Trump gemäß der "Erklärungsrichtung zweiter Schütze" entfernt!

Der Staub zieht übrigens in Windrichtung, nicht in Schussrichtung!
Daher finde ich das langatmige Erklärvideo dazu zweifelhaft!

Der Staub vom Geländer und die Position von Trump kann man verbinden und kommt zum Platz des hier verantwortlichen Schützen.

Passiert im Erklärvideo nicht!

Ergo mutmaße ich, dass im Speziellen auf der Suche nach der Wahrheit mehr falsche Fährten gelegt werden (müssen), als alles Andere!

Cui bono, der Falschfährtenlegung beachten!

Tja und die USSS Ex Chefin?

Als ihr Lebensversicherer würde ich sofort kündigen!

Noch was, bei der allgemeinen pluralistischen Geschehnisaufarbeitung.

NSU!

Auf der Suche nach "sonstigen" Parallelen, ist die NSU Affäre pauschal ziemlich unsichtbar geworden oder in Vergessenheit geraten.

Hierbei war doch herausragend, wie mächtig das Netzwerk ist.

Zeugensterben, wie es schlimmer kaum sein könnte, und Kinderpornos bei Edathys PC (NSU Chefermittler bis dahin) auf Bestellung.

Ich betrachte das NSU Ding, als das herausragende Moment der Ohnmacht der Sonstigen.

Niemand ist schlechter informiert, als die Allgemeinheit.

Wenn Kennedy von den Secret Societys geredet hat, quasi als letzte Information an die Allgemeinheit, vor seinem Tod - und seither NICHTS mehr an die Öffentlichkeit geraten ist, wie kann man annehmen, das das was er angesprochen hat "erledigt" sei?

Und dann gab irgendwann noch den Herrn Viktor Ostrovsky der nachvollziehbar erzählte, wie das eigentlich gemeint ist mit der Information über Geschehnisse an die Öffentlichkeit - mit gedanklichem Querverweis an Robert Gutjahr der angeblich mit ner qua ehemaligen Arbeitskollegin von Ostrowsky liiert ist.

Das System ist nirgends und nicht im Geringsten darauf ausgelegt, der Öffentlichkeit irgendetwas von dem, was Sache ist, aufs Brot zu schmieren. (siehe fadenscheinige regelrecht hanebüchende Begründungen über Alfred Herrhausens oder Detlev Carsten Rohwedders vorzeitigem Ablebens).

Wie kann man nur annehmen, dass dem so sei?

Eine "Öffentlichkeit" kann niemals die Wahrheit erfahren, wie kann man nur der Meinung sein, dass es je anders wäre?
Zuviel ARD Tatort konsumiert, womöglich?

Die Öffentlichkeit erfährt nie etwas, weil sie schlicht keine Mittel hat, diese Wahrheit einzufordern!

Nie, nie, niemals nie!

Der Öffentlichkeit wird immer und stets nur Sülze aufs Brot geschmiert, genau das ist ja der Auftrag der Medien, und der Grund, warum man sich es derart viel kosten lässt, diese "zu besitzen".

Und zur Sache Trump?

Welcher Unterschied, ergibt sich für die hiesige Bevölkerung, ob Trump lebt oder nicht oder US-Präsident ist oder nicht?

Hat er etwa nicht gegen Nordstream 2 gewettert?

Doch das hat er!

Der ist also für uns so nützlich, wie ein Furunkel am Allerwertesten.

Was nützt es uns, wenn das Siechtum mit ihm langsamer vonstatten geht?

Genaugenommen gar nichts - eher das Gegenteil, denn die Langsamkeit verhindert den Aufwachprozess der Schlafschafe!

Daher hat der Böhmermannsuffleur verdammt recht!

Der Deep state muss auch bei uns genauso, wie in Kiew, das Zepter offen übernehmen!

Nur harte Zeiten erschaffen harte Männer.

Denn wenn heutzutage bei den Bundesjugendspielen, beim 100 m Lauf nicht mal mehr die Zeit gestoppt oder beim Weitsprung oder Speerwurf nicht mehr nachgemessen wird oder jeder Jugendliche Teilnehmer die Länge des 3000 m Laufs selber festlegen kann und "dabei sein alles ist" - kann von harten Zeiten ja wohl noch lange keine Rede sein!

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