Du vergisst das Energieeinspargesetz ....und die ehemaligen Altparteien- und Nichtwähler

Brutus ⌂, Dienstag, 04.06.2024, 21:53 (vor 88 Tagen) @ Joe682619 Views
bearbeitet von Brutus, Dienstag, 04.06.2024, 22:30

Glaubste nicht, ist aber so, und jetzt wird kompliziert.

Da ich doch auch ein wenig mit dem Bauen zu tun habe, opponiere ich tagein tagaus gegen diese tödlichen Styroporfassaden.

Was haben diese mit unserem Trinkwasser zu tun?

Sehr viel!

Wir hatten vor 10 Jahren einen Mainstreammedienbericht.
Eine Wasserqualitätsanalyse ebendieser Spree vor und dann hinter Berlin.

Vor Berlin gehts hinter Berlin vergiftet.

Womit?
Dem Zeugs aus der Farbe der Styroporfassaden!

Wie das?

Nun diese "ach so tollen" Wärmedämmsysteme, auch alles Andere, als Styropor, veralgen, vermossen, verschimmeln.

Immer wenn deren Masse geringer, als jene der Vorkonstruktion sein wird, weil auf Flächen geringer Masse kondensiert bei nächtlicher Abkühlung das Wasser - kennt jeder von Wiesen, die taunass werden. Gleichzeitig bleibt die Straße quer über die Wiese hinweg trocken, weil sie mehr Masse hat, also nicht, wie massearme Werkstoffe herunterkühlt, und deshalb trocken bleibt.

Ginge ein Energieberater her und machte eine Thermographie von der Straße, müsste er dringend dazu anraten, dass diese gedämmt werden müsste, weil die verliert ja Energie - sieht bei der Thermographie von Wänden völlig identisch aus und man bekommt denselben Ratschlag.

Algen Moose und Schimmel sind ein gravierender Malus an der Immobilie.

Der Wert sinkt mit Zehnerpotenzen.
Ebenfalls sinkt die Wohnqualität, weil mit einer Fassade die optisch gammelt, möchte sich kein Mieter, wenns vermeidbar ist schmücken.

Die Gammelfassade zieht also das Niveau herunter.

Dies zu vermeiden muss, das vorgenannten Gift in die Fassade und zwar so viel wie möglich.

Wie wirkt das Gift auf der Fassade?

Geht eine Alge her und will sich nierderlassen, entnimmt sie mit der täglichen Kondenswasserportion von der Oberfläche der Fassade die erforderliche Portion Gift und nippelt ab, ergo bleibt der Bewuchs aus.

Der entscheidende Punkt hier war - das Gift funktioniert nur, wenn es sich aus der Fassadenfarbe mittels Wasser herauslösen lässt.

Wäre das Gift wasserunlöslich, funktioniert die Farbe nicht derart biozid, wie versprochen.

Tja und wer schwemmt also dieses Gift sonst noch so aus?

Der Regen!

Mit dem in die Kanalisation (is ja "nur" Regenwasser also fortfolgend sogar ungeklärt) also die Regenwasserkanalisation und von dort in die Spree.

Mahlzeit!

Von da in die flussnahen Brunnen oder ins Trinkwasser direkt.

Es handle sich dabei um für Organismen dauerhaft schädliche also tödliche Gifte!


Wer war nochmal der Verantwortliche?

Der Grünenwähler (und Altparteien genauso die die Grünen ja noch links überholen mussten, siehe AKW Abschaltungsorder unter Merkel) - aus Grünen wird Energieeinspargesetz und daraus die WDVS Fassade und daraus vergiftete Flüsse Seen Trinkwasserressourcen! Und die Altparteien und Nichtwähler sind genauso verantwortlich!

Noch Fragen?

Ach ja, wir haben ja grad den Kriegsfall.

Welche Rolle spielen hier diese Styroporfassaden?

Na im Zweifel den kriegsentscheidenden!

Brennt wie Zunder und ist giftig, da ist Seveso, im Vergleich dazu, der reinste Luftkurort!

Also ein Brandanschlag mit Giftgaseinsatz in Einem.
Brauchst nicht mal mehr ein Streichholz!
Strom abschalten reicht - mehr nicht!

Die Kugel liegt direkt vor der Tasche, brauchst nur noch antippen. (Snooker, Billard)

Wie kriegt man das hin?
Der Zielperson einbläuen, sich den Rotz doch tunlichst selbst an die Fassade zu pappen! Notfalls unter Zwang (Energieeinspargesetz)

Schuld - schonwieder der Grünenwähler.

Ach so, weil wir grad dabei sind.


Brennt eine Hütte, juckts sonstige Gebäude, gebaut so in den 1950er nicht.

Dazumal hatten diese Gebäude Abstände und zwar solche, dass die Bewohner dieser Gebäude zwischen denen noch eigene Gärten anlegen konnten um eine gewisse Eigenversorgung sicherzustellen.

Das aber war ganz ganz böse!

Die Grünen wieder - das ist Oberflächenversiegelung und Hochwasser (Passau) und überhaupt. (natürlich Quatsch)

Also verdichtete Bauweise per politischer Order.

Was ist das? War die vorher undicht?

Nein, diejenigen die verdichtete Bauweise aufoktroyierten, waren es nebst deren Wähler, wiedermal. (Frankfurter Schule -> Uni (Lehramt) -> Gymnasien -> verblödete Abiturienten die Grün oder Nicht wählen)

Mittlerweile stehen also die Gebäude derart dicht beieinander, dass die Engländer Kanadier und Amis, hätten die Dresden 1945 am 13. und 14. Februar so vorgefunden, sich 90% an Brandbombenmunition und sonstige genauso bei gleichem Ergebnis, sparen können.

Ach so, bei verdichteter Bauweise werden Oberflächen tatsächlich versiegelt, was bei offener Bauweise niemals geschehen wäre.

Diese Styroporfassaden sind die quasi vorbereiteten Brandbomben vor Ort, wo man nur noch ein Streichholz ranhalten braucht und zugucken, wie der ganze Stadtteil, weil die Häuser stehen ja jetzt dicht an dicht, oder auch noch der Stadtteil daneben auch noch niederbrennt und die ehemaligen Bewohner jämmerlich ersticken.

Grünenwähler, Altparteienwähler - Dummheit ins Quadrat hoch zehn in einer leidvollen Kombination, um nicht zu sagen suizidären Kombination und dann noch ein Scholz der sich anschickt gegen Russland den Kopf unflätig zu heben.


Verteidigungsmassnahme #1 also jetzt und überfällig aber eher gegen die Angloamerikaner als Russland (also umdrehen, und in die RIchtung der Gefahr gucken, sonst gehts uns, wie dem Polizist in Mannheim):

WDVS - Rotz runterreißen, aber pronto!

Technisch wäre noch eine Verblendung möglcih, die aber vom Platz her schlicht kaum irgendwo reicht.

Die WDVS Systemanbieter rieten unlängst allen Ernstes, doch die Fassaden mit Efeu oder wilden Wein zu begrünen. (weils die Farbe ohne das Trinkwasser gleichzeitig zu verseuchen, eben nicht drauf hat)

Sicher doch!

Brennt dann sicher nicht mehr - da bin ich aber beruhig!

Klinkerriemchen wären das Mittel der Wahl.

Reicht aber statisch an den meisten Verwundsystemen nicht aus, also deren Befestigung ist für die zusätzliche Last nicht ausgelegt.

Klinkerwand davor, wäre erste Wahl, aber Platz.

Man brächte nicht mal zwingend ein zusätzliches Fundament, es ginge zuweilen auch mit Konsolen, die man in die Stirn der Kellerdecke dann verschrauben muss.

Aber das wiederrum trifft ebenfalls an technische Grenzen wegen der Dämmung der Deckenstirn.

WDVS und Kriegsgeraschel passen so wenig zusammen, wie Feuer und Eis.

Ja und das Trinkwasser als solches wird durch das Gift in den Fassaden, auch so verseucht und unbrauchbar!

Und solche Menschen, die solche Leute wählen die das veranstalten lasst ihr unbehelligt neben Euch herlaufen?

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